Schwarz, Blau, Orange<\/li>\n<\/ul>\nzum Austauschen erh\u00e4ltlich. <\/p>\n
Auf ein Display verzichtet Sony in dieser Preis- und Leistungsklasse und spendiert dem SWR10 einen seitlich angebrachten Knopf und drei kleine LED, die durch das Armband durchleuchten.<\/p>\n
Funktionsumfang<\/h4>\n
Das SmartBand SWR10 ist in erster Linie ein bodenst\u00e4ndiges Fitnessarmband, dass als solches die Schritte des Tr\u00e4gers ermittelt und daraus Distanz und Kalorienverbrauch berechnen kann. Grunds\u00e4tzlich greifen die Fitness Tracker zur Berechnung auf Mittelwerte zur\u00fcck, die sich aus den Angaben des Nutzers ableiten lassen. Daraus resultieren aber durchaus abweichende Werte, die von vielen als Nachteil und Defizit des Ger\u00e4ts angesehen werden. Sony erlaubt das Fitnessarmband mit Hilfe der Smartphone App zu kalibrieren und bietet dem Kunden somit realistischere Werte.<\/p>\n
Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, vermarktet Sony das SWR10 als Lifelogger. Darunter versteht Sony nicht nur das Aufzeichnen der Aktivit\u00e4tsdaten und Schlafphasen, sondern auch das Protokollieren und Speichern von aufgenommenen Fotos und das Messen von verbrachter Zeit, z.B. beim Surfen im Internet, Telefonieren oder Musikh\u00f6ren. F\u00fcr diese Rundum-\u00dcberwachung sind allerdings auch drei(!) Smartphone Apps notwendig.<\/p>\n
Durch die Kopplung mit dem Smartphone wird der Nutzer \u00fcber eingehende Nachrichten und Anrufe per Vibration und Aufleuchten der LED informiert. Der Abstand zwischen Smartphone und Fitnessarmband kann bis zu 10 Meter betragen, h\u00e4ngt aber im Wesentlichen davon ab, wie viel Betonw\u00e4nde und Decken sich zwischen Sender und Empf\u00e4nger befinden.<\/p>\n
Das SWR10 dient aber nicht alleinig der Benachrichtigung, sondern kann zur Steuerung des Smartphones eingesetzt werden. Auch wenn ich mich schwer tue von „touchf\u00e4hig“ zu sprechen, so reagiert das Armband doch auf Antippen und kann z.B. das Abspielen von Musik steuern oder die Aufnahme eines Fotos ausl\u00f6sen.<\/p>\n
Bedienung<\/h4>\n
Die Bedienung erfolgt denkbar einfach durch das Dr\u00fccken des seitlichen Knopfes und durch Antippen der Tracking-Einheit. Durch langes Dr\u00fccken kann das Fitnessarmband ein- und ausgeschaltet werden. Durch einfaches kurzes Dr\u00fccken, kann das Pairing mit dem Smartphone angesto\u00dfen werden. Durch ein zwei Sekunden langes Dr\u00fccken wechselt das SmartBand SWR10 zwischen Tag- und Nachtmodus. Eine automatische Erkennung bietet das Armband leider nicht. \u00dcber die App kann aber ein Standardzeitraum f\u00fcr die \u00dcberwachung des Schlafes eingerichtet werden.<\/p>\n
Durch (mehrfaches) Antippen des Armbands k\u00f6nnen kompatible Apps gesteuert werden.<\/p>\n
Synchronisierung<\/h4>\n
Das SmartBand synchronisiert \u00fcber NFC und Bluetooth Smart mit entsprechenden Ger\u00e4ten. F\u00fcr die Kopplung mit Android-Ger\u00e4ten ist zumindest die Version 4.4 notwendig. Um nicht t\u00e4glich die Daten auf das Smartphone \u00fcbertragen zu m\u00fcssen, verf\u00fcgt das SWR10 \u00fcber einen internen Speicher, der die Daten von bis zu 14 Tagen aufzeichnet. <\/p>\n
Akkulaufzeit<\/h4>\n
Die Akkulaufzeit gibt Sony mit bis zu 5 Tagen an. Diese Dauer wird in der Regel auch gut erreicht, h\u00e4ngt aber ma\u00dfgeblich auch davon ab, wie h\u00e4ufig die Extra-Funktionen des SWR10 genutzt werden. <\/p>\n
\u00dcber den Mikro-USB-Anschluss kann der Fitness Tracker innerhalb einer Stunde wieder aufgeladen werden. Dazu muss die Tracking-Einheit aus dem Armband entnommen werden. Die Tatsache, dass es sich um einen Standard-USB-Anschluss handelt, muss deutlich hervorgehoben werden, da viele Hersteller noch ihre eigenen Formate nutzen. Gerade wenn das Armband aber t\u00e4glicher Begleiter sein soll, dann m\u00f6chte ich nicht das einzige propriet\u00e4re Kabel mit mir herumtragen m\u00fcssen, um das SWR10 zu laden. Da auch die meisten Smartphones (Ausnahme bilden Apple-Ger\u00e4te) diesen Anschluss-Typ nutzen, sind in der Regel in jedem Haushalt ausreichend Kabel vorhanden.<\/p>\n
Besonderheiten<\/h4>\n
Die Notwendigkeit drei(!) Apps auf dem Smartphone installieren zu m\u00fcssen ist schon ein wenig irritierend und ich bin sicher, dass das auch anders funktionieren k\u00f6nnte. <\/p>\n
Sinnvolle Features sind die Steuerung des Smartphones und Benachrichtung eingehender Kommunikation \u00fcber das Armband.<\/p>\n