Mit der Versa 3 hat Fitbit die dritte Generation seiner kleinen Smartwatch auf den Markt gebracht. Mittlerweile hatte ich die Chance die Versa 3 ausgiebig zu testen, denn es gibt durchaus ein paar \u00c4nderungen im Vergleich zum Vorg\u00e4ngermodell. Welche Neuerungen die Uhr bietet und ob sich der Kauf lohnt, erfahrt ihr hier im Versa 3 Test.<\/strong><\/p>\n

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Fitbit Versa 3<\/p><\/div>\n
Fitbit Versa 3 im \u00dcberblick<\/h2>\n\n\n\n\n\t\n\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t
<\/th> Fitbit Versa 2<\/th> Fitbit Versa 3<\/th> Fitbit Sense<\/th>\n<\/tr>\n<\/thead>\n
Gr\u00f6\u00dfe<\/td> 39,8 x 39,8 mm<\/td> 40,5 x 40,5 mm<\/td> 40,5 x 40,5 mm<\/td>\n<\/tr>\n
Gewicht<\/td> 41 g<\/td> 41 g<\/td> 45,9 g<\/td>\n<\/tr>\n
Display<\/td> AMOLED<\/td> AMOLED<\/td> AMOLED<\/td>\n<\/tr>\n
Displaygr\u00f6\u00dfe<\/td> 1,40\"<\/td> 1,58\"<\/td> 1,58\"<\/td>\n<\/tr>\n
Aufl\u00f6sung<\/td> 300 x 300 Pixel<\/td> 336 x 336 Pixel<\/td> 336 x 336 Pixel<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n\n
Im Vergleich zum Vorg\u00e4nger f\u00e4llt bei der Versa 3 zun\u00e4chst das gr\u00f6\u00dfere Display mit der etwas h\u00f6heren Aufl\u00f6sung auf. Aufl\u00f6sung und Displaygr\u00f6\u00dfe wachsen aber im Gleichschritt, so dass sich hinsichtlich der Pixeldichte keine \u00c4nderungen ergeben.<\/p>\n
$Display im Vergleich zum Vorg\u00e4nger$ <\/a>
Display im Vergleich zum Vorg\u00e4nger<\/p><\/div>\n
Das sind allerdings nur \u00c4u\u00dferlichkeiten, bei den inneren Werten unterscheiden sich Versa 3 und er Vorg\u00e4nger deutlich.<\/p>\n\n\n\n\n\t\n\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t\n\t
<\/th> Fitbit Versa 2<\/th> Fitbit Versa 3<\/th> Fitbit Sense<\/th>\n<\/tr>\n<\/thead>\n
Blutsauerstoffs\u00e4ttigung (SpO2)<\/td> +<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
GPS (Connected GPS)<\/td> +<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
GPS (Onboard)<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
GLONASS<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
Lautsprecher<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
Amazon Alexa \/ Google Assistant<\/td>
Herzfrequenz-Variabilit\u00e4t<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
Atemfrequenz<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
Schnelllade-Funktion<\/td> -<\/td> +<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
EKG-Funktion<\/td> -<\/td> -<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
EDA-Funktion<\/td> -<\/td> -<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n
Hauttemperatur<\/td> -<\/td> -<\/td> +<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n\n
Die Versa 3 profitiert dabei von der neuen Sensorik, die Fitbit PurePulse 2.0 nennt. Zudem hat Fitbit den Armband-Wechsel-Mechanismus \u00fcberarbeitet.<\/p>\n
Nicht alle neuen Funktionen sind der Versa 3 eigen, denn das Tracking von SpO2, Herzfrequenz-Variabilit\u00e4t und Atemfrequenz stellt Fitbit auch Versa Lite, Versa, Versa 2 und Ionic zur Verf\u00fcgung. Um Zugriff auf die Werte zu erhalten, muss man jedoch \u00fcber einen Premium-Account verf\u00fcgen:<\/p>\n\n\n\n\n\t\n\n\t
Fitbit Premium (Stand: 12\/2020)<\/strong><\/div><\/th>
monatliche Zahlung<\/th> j\u00e4hrliche Zahlung<\/th>\n<\/tr>\n<\/thead>\n
Kosten<\/td> 8,99 \u20ac<\/td> 79,99 \u20ac<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n\n
Unboxing & Verpackungsinhalt<\/h2>\n
Die Verpackung der Versa 3 hat sich im Vergleich zu den Modellen der Vorjahre nur wenig ge\u00e4ndert. Die Vorderseite zeigt das Produktfoto der Versa 3 w\u00e4hrend auf der R\u00fcckseite die wesentlichen Produktfeatures benannt sind.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Verpackung<\/p><\/div>\n
Ein Kunststoffsiegel gibt Sicherheit, dass das Produkt unge\u00f6ffnet und damit fabrikneu ist.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Inhalt der Verpackung<\/p><\/div>\n
In der Verpackung finden sich neben der Fitbit Versa 3 das Ladekabel, ein Ersatzarmband in Gr\u00f6\u00dfe L\/P, sowie die \u00fcblichen Faltbl\u00e4ttchen mit Garantie- und Sicherheitshinweise.<\/p>\n
Erfreulich ist der Verzicht auf Plastik, wo dies m\u00f6glich ist.<\/p>\n
Beim Ladekabel beschreitet Fitbit Neuland, denn das Kabel passt erstmalig auf zwei unterschiedliche Produkte – Versa 3 und Sense. Gemessen an allen anderen Produkten handelt es sich aber auch hier um einen neuen Anschluss.<\/p>\n
Design & Verarbeitung<\/h2>\n
Die Versa 3 hat eine quadratische Grundform und ist in ihrer Erscheinungsform verglichen mit dem Vorg\u00e4nger noch etwas runder geworden: Der Radius der runden Ecken hat an Gr\u00f6\u00dfe gewonnen, die Kanten sind deutlich geschwungener und das zu den Displayr\u00e4ndern gebogene Gorilla Glas 3 zeigt einen weicheren \u00dcbergang.<\/p>\n
$Fitbit Versa 3 – Runder als der Vorg\u00e4nger$ <\/a>
Fitbit Versa 3 – Runder als der Vorg\u00e4nger<\/p><\/div>\n
Fast nahtlos \u00fcbertr\u00e4gt sich der Schwung der Displays auf das Geh\u00e4use aus mattem Edelstahl. Selbst die R\u00fcckseite mit den optischen Sensoren ist nicht plan.<\/p>\n
$Sensorik auf der R\u00fcckseite$ <\/a>
Sensorik auf der R\u00fcckseite<\/p><\/div>\n
Farblich bietet Fitbit die Versa 3 in Schwarz-Schwarz, Softgold-Nachtblau und Softgold-Altrosa an. Die Uhren mit goldenem Geh\u00e4use d\u00fcrften in der Regel bei den weiblichen K\u00e4ufern auf mehr Zuspruch sto\u00dfen, das schwarze Modell eher bei den m\u00e4nnlichen. F\u00fcr den Test hat mich die Uhr mit dem goldenem Geh\u00e4use und dem nachtblauen Armband erreicht.<\/p>\n
Die Verarbeitung ist wie gewohnt auf sehr hohem Niveau – bei einem Kaufpreis von knapp 230 \u20ac darf das durchaus erwartet werden.<\/p>\n
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Soft-Button<\/p><\/div>\n
Den Knopf auf der linken Seite der Uhr kehrt Fitbit ins Negative – in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist der Button tats\u00e4chlich nach innen gekehrt und gestaltet sich jetzt als schmale Vertiefung, zum anderen missgl\u00fcckt die intuitive Bedienung, denn man muss schon sehr genau die Mitte dieser Vertiefung treffen, damit der Druck als solcher registriert wird. Wer ein bisschen ober- bzw. unterhalb des Knopfes ansetzt, dr\u00fcckt sich in der Regel die Finger wund, ohne das die Uhr reagiert.<\/p>\n
Gleichzeitig hat Fitbit den Knopf ein wenig zu tief, also auf der zusammenlaufenden Seite platziert, so dass man h\u00e4ufig das Gef\u00fchl hat, unter den Rand der Uhr greifen zu m\u00fcssen, um den Knopf zu bedienen.<\/p>\n
In meinen Augen hat sich Fitbit damit keinen Gefallen getan. Keine Frage, dieser „versteckte“ Knopf sieht schicker aus und verhindert das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit. Das alleine kann aber kein Grund sein, die Nutzererfahrung derart au\u00dfer Acht zu lassen. Weil Fitbit offenbar immer noch am experimentieren ist, welche Kn\u00f6pfe in welcher Anzahl die Nutzung der Smartwatch sinnvoll unterst\u00fctzen, w\u00fcrde es mich nicht wundern, wenn wir bei kommenden Modellen den normalen, nach au\u00dfen gerichteten Knopf wiedersehen.<\/p>\n
$Lautsprecher-\u00d6ffnung$ <\/a>
Lautsprecher-\u00d6ffnung<\/p><\/div>\n
Auf der dem Knopf gegen\u00fcberliegenden Seite finden sich die \u00d6ffnungen f\u00fcr Lautsprecher und Mikrofon. Beides hinterl\u00e4\u00dft einen pr\u00e4zise gearbeiteten Eindruck.<\/p>\n
Die R\u00fcckseite der Versa 3 wird durch die optischen Sensoren und die Ladekontakte dominiert. W\u00e4hrend die Sensoren b\u00fcndig in die R\u00fcckseite der Uhr eingefasst sind, sind die Ladekontakte ein wenig nach hinten versetzt. Gro\u00dfe Chancen f\u00fcr das Festsetzen von Schmutz und Staub bietet die Versa 3 nicht.<\/p>\n
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Infinity-Armband<\/p><\/div>\n
Neu gestaltet sind die Infinity-Armb\u00e4nder, die sehr an die Armb\u00e4nder der Apple Watch erinnern. Statt das lose Ende des Armband durch eine kleine Schlaufe am Rest des Armband zu halten, wird dieses einfach unter das Armband gef\u00fchrt.<\/p>\n
Gerade zu Beginn sind die Handgriffe noch ein wenig unge\u00fcbt, nach einiger Zeit funktioniert das An- und Ablegen aber auch mit dieser Armband-Variante problemlos. Was ich mir nicht vorstellen mag ist der Verlust an Haaren, wenn man davon ein bisschen mehr an den Armen hat.<\/p>\n
Weil das lose Armbandende versteckt ist, erscheint das Armband in der Betrachtung gleichm\u00e4\u00dfiger, zudem bleibt man seltener an Kleidungsst\u00fccken h\u00e4ngen.<\/p>\n
Meinem subjektiven Empfinden nach hat Fitbit eine optisch sehr gef\u00e4llige Uhr gestaltet. Sie wirkt ein bisschen organischer als der Vorg\u00e4nger und d\u00fcrfte beide Geschlechter gleicherma\u00dfen ansprechen.<\/p>\n
Display<\/h2>\n
Beim Display setzt Fitbit weiterhin auf ein AMOLED-Display, dessen Helligkeit in drei Stufen geregelt werden kann. Zus\u00e4tzlich passt der Umgebungslichtsensor die Displayhelligkeit an, so dass auch unter freiem Himmel die Inhalte des Displays gut ablesbar sind.<\/p>\n
Auch wenn drei Stufen recht spartanisch wirken, ist die Darstellung jederzeit angemessen. Fitbit schafft es die Helligkeit so herunterzuregeln, dass ein Blick des Nachts auf die Uhr nicht das ganze Schlafzimmer erleuchtet. Im Sonnenlicht hingegen versucht die Uhr nicht gegen die Sonne anzuk\u00e4mpfen und heller strahlen zu wollen. Hier stellt Fitbit eine Helligkeit ein, die das Ablesen erlaubt – nicht mehr und nicht weniger.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Display<\/p><\/div>\n
Hinweis:<\/strong> Die Fotos hier im Testbericht zeigen teilweise starke Moir\u00e9-Muster, die meiner Kamera geschuldet sind. Beim Betrachten des Displays zeigen sich nirgends derartige Muster und Streifen – Konturen und Kanten sind scharf, fl\u00e4chige Farben werden gleichm\u00e4\u00dfig dargestellt.<\/em><\/p>\n
Bei der Aufl\u00f6sung bzw. Pixeldichte liegt die Versa 3 im guten Mittelfeld. Bei der Display-Diagonale von 1,58 Zoll und einer Aufl\u00f6sung von 336 x 336 Pixeln kommt das Display auf eine Pixeldichte von ca. 300 PPI. Andere Smartwatches l\u00f6sen h\u00f6her auf, zollen dem Energiehunger der Displays aber auch gr\u00f6\u00dferen Tribut.<\/p>\n
Luft nach oben besteht bei den animierten \u00dcberg\u00e4ngen zwischen verschiedenen Ansichten. W\u00e4hrend das Display eigentlich recht z\u00fcgig auf Wischgesten reagiert, sind die Animationen nicht immer fl\u00fcssig.<\/p>\n
Funktionen<\/h2>\n
Mit dem Erscheinen von Versa 3 und Sense hat Fitbit das 2017 eingef\u00fchrten FitbitOS optisch \u00fcberarbeitet. Das Watchface zur Anzeige von Uhrzeit und Datum ist weiterhin ist der zentrale Ausgangspunkt. Anders als bei den vorherigen Versa-Modellen kann die Versa 3 bis zu f\u00fcnf Watchfaces direkt auf der Uhr vorhalten. So braucht es zum Wechseln des Watchfaces nicht mehr zwingend die App, solange das Watchface vorher auf die Uhr \u00fcbertragen wurde.<\/p>\n
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Schnell-Einstellungen<\/p><\/div>\n
Wird ausgehend vom Watchface nach rechts gewischt, gelangt man zu den Schnell-Einstellungen. Hier lassen sich folgende Einstellungen vornehmen:<\/p>\n
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DND-Modus de-\/aktivieren<\/li>\n
Nacht-Modus de-\/aktivieren<\/li>\n
Always-On-Display de-\/aktivieren<\/li>\n
Display-Aktivierung automatisch \/ manuell<\/li>\n
Display-Helligkeit anpassen<\/li>\n
Bluetooth-Lautst\u00e4rke anpassen<\/li>\n<\/ul>\n
Nach links gewischt gelangt man zu den installierten Apps, von denen sich bis zu vier auf einer Seite gruppieren.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Apps<\/p><\/div>\n
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$Fitbit Versa 3 - Apps 1\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Apps 2\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Apps 3\/3$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Was wenige wissen ist, dass die Apps umsortiert werden k\u00f6nnen. Einfach ein App-Icon gedr\u00fcckt halten und im Anschluss auf die gew\u00fcnschte Position ziehen. Hier gab es keine optischen Anpassungen – musste es auch nicht, denn das Konzept ist Smartphones, Tablets und Wearables bekannt und „betriebsbew\u00e4hrt“.<\/p>\n
Einen frischen Anstrich hat aber jeder der Fitbit-eigenen Apps erhalten. Vielfach handelt es sich dabei um Zucker f\u00fcr die Augen, an manchen Stellen sind gr\u00f6\u00dfere Umbauten vorgenommen worden.<\/p>\n
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Widget-Ansicht<\/p><\/div>\n
Wird auf dem Watchface nach oben gewischt \u00f6ffnet sich die Widget-Ansicht, die anf\u00e4nglich aus<\/p>\n
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Wetter<\/li>\n
Grundstatistiken (u.a. Schritte, Distanz, Kalorienverbrauch)<\/li>\n<\/ul>\n
besteht.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Erweiterung der Widget-Ansicht<\/p><\/div>\n
Die Vorauswahl kann jedoch um weitere Widgets erg\u00e4nzt werden.<\/p>\n
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Erweiterte Statistiken (u.a. Herzfrequenz, Schlaf, aktive Stunden)<\/li>\n
Eingetragene Statistiken (Gewicht, Wasserkonsum)<\/li>\n<\/ul>\n
Bei den Statistiken kann anschlie\u00dfend auf Feldebene entschiedene werden, welche Werte in der Widget-Ansicht gezeigt werden.<\/p>\n
Funktionen im Alltag<\/h3>\n
Selbstvermessung auf hohem Niveau<\/h4>\n
Fitbit geh\u00f6rt zu den Pionieren im Bereich des Fitness- und Activity-Tracking und so ist es wenig \u00fcberraschend, dass die Versa 3 nicht nur alle Funktionen anbietet, die man 2020 in vergleichbaren Ger\u00e4ten erwarten darf, sondern hier auch besonders stark auftritt. W\u00e4hrend die Versa 3 im Hintergrund flei\u00dfig Daten sammelt, k\u00f6nnen dieses \u00fcber die Heute-App auf der Uhr eingesehen werden.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Grundstatistiken<\/p><\/div>\n
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$Fitbit Versa 3 - Apps 1\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Apps 2\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Apps 3\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Apps 3\/3$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Hier finden sich die tagesaktuelle Werte zu:<\/p>\n
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Schritte<\/li>\n
Herzfrequenz<\/li>\n
Kalorienverbrauch<\/li>\n
Etagen<\/li>\n
Strecke<\/li>\n
Aktivminuten<\/li>\n
Training<\/li>\n
Schlaf<\/li>\n
St\u00fcndliche Aktivit\u00e4ten<\/li>\n
Ern\u00e4hrung<\/li>\n
Zyklus<\/li>\n
Wasserkonsum<\/li>\n
Gewicht<\/li>\n
Kerntemperatur<\/li>\n<\/ul>\n
Durch das Antippen eines Eintrags kann man tiefer in die Daten eintauchen und bekommt u.a. die Verteilung der Werte \u00fcber den Tag und die Verteilung auf die letzten 7 Tage angezeigt.<\/p>\n
$Fitbit Versa 3 – Tagesstatistik f\u00fcr Schritte$ <\/a>
Fitbit Versa 3 – Tagesstatistik f\u00fcr Schritte<\/p><\/div>\n
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$Fitbit Versa 3 - Tagesstatistik f\u00fcr Schritte 1\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Tagesstatistik f\u00fcr Schritte 2\/3$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Tagesstatistik f\u00fcr Schritte 3\/3$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Hier und da wirkt die Pr\u00e4sentation etwas textlastig. Unterm Strich ist die Aufbereitung der Daten gelungen und f\u00fcr einen guten Einblick braucht es nicht zwingend die Fitbit App auf Tablet oder Smartphone. Wer darauf zur\u00fcckgreift, der bekommt prinzipiell die gleichen Daten in der gleichen Form aufbereitet, kann aber weiter in die Vergangenheit blicken und die Werte auf Wochen-, Monats- und Jahresbasis auswerten.<\/p>\n
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$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 1\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 2\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 3\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 4\/4$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Im Alltag ist die Versa 3 ein angenehmer Begleiter, der nur auf sich aufmerksam macht, wenn man sich zu wenig bewegt hat oder Benachrichtigungen eingehen.<\/p>\n
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$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 1\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 2\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 3\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 4\/4$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Seither geh\u00f6rt das Schlaf-Tracking zu den gro\u00dfen St\u00e4rken von Fitbit. Weil es hier keine offiziellen \u00c4nderungen gab, ruht sich die Versa 3 auf dem ohnehin schon hohen Niveau von Versa 2, Charge 4 und Ionic aus. Besonders gelungen ist in meinen Augen die Aufbereitung der unterschiedlichen Schlafphasen und der Vergleich im 30-Tage-Schnitt und der Vergleichs-Zielgruppe.<\/p>\n
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$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 1\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 2\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 3\/4$ <\/a><\/div>\n\t
$Fitbit Versa 3 - Auswertung Schlaf 4\/4$ <\/a><\/div>\n<\/div>
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Nicht immer nachvollziehbar ist der Sleep-Score oder Schlafindex, der unterschiedliche Faktoren des Schlafes ber\u00fccksichtigen und eine Zahl formen soll, die bessere Vergleichbarkeit zul\u00e4sst. F\u00fcr mich sind Schlafdauer und Schlafphasen weiterhin die ersten Anlaufpunkte.<\/p>\n
Digitale Assistenten<\/h4>\n
Mit der Versa 2 hat Fitbit den Sprachdienst Alexa von Amazon in die Uhr integriert. Auf Knopfdruck f\u00e4ngt die Smartwatch an zu lauschen, nimmt Fragen auch ohne Aktivierungswort entgegen, leitet sie \u00fcber das gekoppelte Smartphone an Amazon und zeigt das Ergebnis textuell auf dem Display an.<\/p>\n
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An dem Feature hat sich wenig ge\u00e4ndert. Weil die Versa 3 aber \u00fcber einen integrierten Lautsprecher verf\u00fcgt, k\u00f6nnen die Antworten jetzt auch vorgelesen werden. Man f\u00fchlt sich dabei fast so, als ob man vor Echo oder Echo Dot steht. Zus\u00e4tzlich erscheint die Antwort weiterhin textuell auf dem Display.<\/p>\n
Wer sich ein bisschen Diskretion w\u00fcnscht, kann die Sprachausgabe deaktivieren bzw. in der Lautst\u00e4rke anpassen. Gro\u00dfe Lautst\u00e4rken schafft der verbaute Lautsprecher ohnehin nicht.<\/p>\n
Mit der \u00dcbernahme von Fitbit durch Google war auch die Integration von Google Assistant nur eine Frage der Zeit. Mit dem Dezember-Update wurde die Funktion seitens Fitbit auch freigeschaltet und ist im englischsprachigen Raum bereits nutzbar.<\/p>\n
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F\u00fcr die Ansteuerung mit deutscher Sprache muss Google noch den Schalter umlegen. Das soll im Fr\u00fchjahr 2021 erfolgen. Ein genaues Datum steht noch aus. Wer auf den offiziellen Start nicht warten kann, kann in der Fitbit App den Standort auf „United States“ umstellen und den Google Assistant anschlie\u00dfend dennoch aktivieren.<\/p>\n
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Funktionen beim Sport<\/h3>\n
Zur Aufzeichnung von sportlichen Aktivit\u00e4ten bietet Fitbit zwei Wege an. Zum einen verf\u00fcgt die Uhr \u00fcber eine automatische Erkennung von Aktivit\u00e4ten (u.a. Gehen, Laufen, Radfahren). Wenn die Versa 3 also erkennt, dass eine Bewegung regelm\u00e4\u00dfig und \u00fcber eine l\u00e4ngeren Zeitraum ausgef\u00fchrt wird, dann schlie\u00dft die Uhr auf eine Aktivit\u00e4t und startet die Aufzeichnung – leider nicht r\u00fcckwirkend.<\/p>\n
Wer also mit den Kindern zu einem gro\u00dfen Spaziergang aufbricht, muss sich am Ende nicht \u00fcber einen entsprechenden Eintrag in den Aktivit\u00e4ten wundern. Sch\u00f6n zu wissen, dass so jede l\u00e4ngere Strecke im Alltag mitgetrackt wird. F\u00fcr sportliche Unternehmungen w\u00e4re mir die Ermittlung von Beginn und Ende zu ungenau. Zudem wird bei dieser Art der Aufzeichnung das GPS-Signals nicht ausgewertet.<\/p>\n
$Fitbit Versa 3 – Auswahl von Aktivit\u00e4ten$ <\/a>
Fitbit Versa 3 – Auswahl von Aktivit\u00e4ten<\/p><\/div>\n
Alternativ lassen sich Aufzeichnungen manuell starten und auch nur dann bietet die Versa 3 die M\u00f6glichkeit GPS zu nutzen – Outdoor-Aktivit\u00e4ten vorausgesetzt. Wer also GPS f\u00fcr eine genauere Aufzeichnung von Streckenverlauf und Tempo ben\u00f6tigt, der startet die Training-App auf der Uhr und w\u00e4hlt eine passende Sportart aus.<\/p>\n
$Fitbit Versa 3 – Gr\u00f6\u00dfere Auswahl von Sportarten$ <\/a>
Fitbit Versa 3 – Gr\u00f6\u00dfere Auswahl von Sportarten<\/p><\/div>\n
Bei der \u00dcberarbeitung der App wurde die grafisch sehr ansprechend umgesetzte Auswahl der Sportarten kassiert. Die Auswahl erfolgt nun ein bisschen spartanischer, daf\u00fcr merkt sich die Versa 3 aber die zuletzt aufgezeichneten Sportarten und bietet sie f\u00fchrend als Favoriten an. In Summe findet man folgende Sportarten zur Auswahl:<\/p>\n
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Bootcamp<\/li>\n
Crosstrainer<\/li>\n
Gehen<\/li>\n
Gewichte<\/li>\n
Golf<\/li>\n
Intervalltraining<\/li>\n
Kampfsport<\/li>\n
Kickboxen<\/li>\n
Laufband<\/li>\n
Laufen<\/li>\n
Pilates<\/li>\n
Radfahren<\/li>\n
Schwimmen<\/li>\n
Spinning<\/li>\n
Stepper<\/li>\n
Tennis<\/li>\n
Wandern<\/li>\n
Workout<\/li>\n
Yoga<\/li>\n
Zirkeltraining<\/li>\n<\/ul>\n
Nach der Auswahl einer Sportart kann die Aufzeichnung unmittelbar begonnen oder aber weitere Einstellungen vorgenommen werden. Auch das Suchen und Finden eines GPS-Signals f\u00fcr Outdoor-Sportarten ist hier angesiedelt. Das erlaubt zun\u00e4chst das Auffinden des GPS-Signals abzuwarten, bevor die Aufzeichnung gestartet wird.<\/p>\n
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Aufzeichnung starten oder Einstellungen vornehmen<\/p><\/div>\n
Bei den Einstellungen finden sich keine \u00dcberraschungen. Hier lassen sich in erster Linie Zielvorgaben (z.B. Distanz, Kalorienverbrauch und Dauer), aber auch wesentliche Einstellungen (u.a. Verwendung von GPS, HF-Alarm, Auto-Pause, Einheiten) zur Aufzeichnung machen.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Auto-Pause<\/p><\/div>\n
F\u00fcr viele Sportler ist die Gestaltung des Displays bei Aufzeichnung wichtig. Von ausgewachsenen Sportuhren ist man gewohnt, die Anzeige in Datenseiten und Datenfelder zu unterteilen. Ganz so weit geht Fitbit mit der Versa 3 nicht, handelt es sich am Ende doch auch nicht um eine reinrassige Sportuhr. Die Anzeige w\u00e4hrend einer Aufzeichnung besteht immer aus drei Felder, die von oben nach unten angeordnet sind.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – Datenfelder<\/p><\/div>\n
Nur das obere und das untere Feld lassen sich fix mit einem Wert zuordnen. Dem mittleren Bereich k\u00f6nnen ein oder mehrere Werte zugeordnet werden, die durch Antippen der Uhr nacheinander angezeight werden.<\/p>\n
$Display w\u00e4hrend der Aufzeichnung von Aktivit\u00e4ten$ <\/a>
Display w\u00e4hrend der Aufzeichnung von Aktivit\u00e4ten<\/p><\/div>\n
Wer einmal eine Sportuhr von Garmin oder Polar genutzt hat der wei\u00df, dass hier Welten zwischen den Sportuhren und der Versa 3 liegen. Aber immerhin hat die Versa 3 eine solche Funktion und alleine das ist gutzuhei\u00dfen.<\/p>\n
Ob sich das Display w\u00e4hrend der Aufzeichnung ausschaltet oder die ganze Zeit aktiv bleibt, ist Einstellungssache – angeboten wird beides. Ich habe die Versa 3 beim Sport nur mit dem automatisch abschaltenden Display genutzt. Die Aktivierung beim Drehen des Handgelenks funktioniert gut und recht z\u00fcgig, so dass das Always-On-Display nicht zwingend einen Vorteil bringt.<\/p>\n
Nach Beendigung der Aufzeichnung erh\u00e4lt man eine kleine Zusammenfassung – mehr ist es tats\u00e4chlich nicht, aber f\u00fcr einen ersten \u00dcberblick reicht es.<\/p>\n
Mehr Einblicke gibt es wie immer \u00fcber die App. Den Einstieg bildet die \u00dcbersicht \u00fcber die vergangenen Tage und Wochen. Weil auch alle automatisch aufgezeichneten Aktivit\u00e4ten hier zu finden sind, w\u00e4re eine Filterm\u00f6glichkeit eine sinnvolle Erg\u00e4nzung. Aber auch ohne findet man sich schnell zurecht.<\/p>\n
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Die Auswertung einzelner Aktivit\u00e4ten sind umfangreich und immer auf einem Niveau, das die breite Zielgruppe der Fitbit-Produkte nicht \u00fcberfordert. Herzfrequenz, Tempo und H\u00f6henprofil geh\u00f6ren da schon zu den komplizierteren Dingen. Wer Metriken wie Kadenz, Bodenkontaktzeiten o.\u00e4. sucht, der wird bei Fitbit nicht f\u00fcndig. Diese Funktionen sind ausgewachsenen Sportuhren vorbehalten.<\/p>\n
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F\u00fcr einen guten Einblick in die erbrachten Leistungen gen\u00fcgt die Darstellung und die Vielfalt der Informationen allemal.<\/p>\n
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Herzfrequenz und Streckenaufzeichnung<\/h4>\n
Die Genauigkeit bei der Aufzeichnung von Herzfrequenz und Streckenverlauf ist f\u00fcr viele Sportler ein wichtiger, manchmal auch entscheidender Aspekt. Zugegeben: Wer seine Leistung (semi-)professionell vermessen m\u00f6chte braucht valide Angaben. Um einen Eindruck von der Leistung der Versa 3 zu gewinnen, habe ich diese zusammen mit der Fitbit Sense, der Garmin Forerunner 245 Music und der Polar M600 ausgef\u00fchrt. Unterst\u00fctzend kam der HF-Brustgurt von Wahoo in der neuen Version zum Einsatz.<\/p>\n <\/a>\n
Auff\u00e4llig ist, dass sowohl Versa 3, als auch Sense durchweg zu niedrige Werte liefern. Gerade zu Beginn h\u00e4ngen die optischen HF-Messungen dem Brustgurt naturgem\u00e4\u00df ein wenig hinterher, schaffen es aber auch nach einiger Zeit nicht die Werte des TICKRx zu ermitteln. Im mittleren Drittel gleichen sich die Messungen aneinander an. Zwar ermittelt der Brustgurt weiterhin h\u00f6here Werte, der Abstand ist aber vernachl\u00e4ssigbar.<\/p>\n <\/a>\n
Im letzten Drittel der Aufzeichnung wachsen die Unterschiede wieder an und steigen bis auf 10 Schl\u00e4ge\/Minute an.<\/p>\n <\/a>\n
Das Versa 3 und Sense auf der gleichen Sensor-Technologie beruhen zeigt eindrucksvoll die Grafik, denn bis auf die Ausrei\u00dfer im ersten Drittel liegen beide Messungen gleich auf.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – GPS-Aufzeichnung im Vergleich<\/p><\/div>\n
Auf den ersten Blick liegen Fitbit Versa 3, Sense und Garmin Forerunner 245 Music eng beieinander. Erst der Blick aufs Detail offenbar Unterschiede.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – GPS-Aufzeichnung im Vergleich<\/p><\/div>\n
Beim Start geben sich alle Ger\u00e4te die Bl\u00f6\u00dfe – mit viel gutem Willen kann man der Fitbit Sense das beste Ergebnis bescheinigen, obwohl auch die Angaben fernab der Realit\u00e4t sind. Keine Ahnung, was die Uhren da geritten hat. Vielleicht waren noch nicht „ausreichend“ Satelliten f\u00fcr ordentliche Ergebnisse gesichtet.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – GPS-Aufzeichnung im Vergleich<\/p><\/div>\n
Nach und nach haben sich die Messergebnisse beruhigt und alle Produkte zeigen, dass sie in Eintracht nebeneinander herlaufen k\u00f6nnen. Ausrei\u00dfer finden sich dennoch immer mal wieder, wobei Forerunner 245 Music und Sense dichter beineinander liegen. Die Versa 3 w\u00e4hnt sich mal hier, mal das ein paar Meter abseits.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 – GPS-Aufzeichnung im Vergleich<\/p><\/div>\n
Am Ende ist es die Versa 3, die die letzte Abbiegung zusammen mit der Forerunner 245 Music relativ ordentlich nimmt, w\u00e4hrend die Fitbit Sense den Weg durch Vorg\u00e4rten und H\u00e4user navigiert.<\/p>\n
In der Summe liegen die drei Uhren wieder gleichauf: Die Versa 3 kommt auf 3,96 km, die Forerunner 245 Music auf 3,95 km und die Fitbit Sense auf 3,94 km. Sauber gezeichnet berechnet Google Maps eine Distanz von 3,94 km – also sehr nach am Ergebnis der Uhren.<\/p>\n
Gesundheitfunktionen der Versa 3<\/h3>\n
Fitbit hat sich schon vor Jahren zum Ziel gesetzt, Wearables zu entwickeln, die deutlich st\u00e4rker die Gesundheit des Menschen f\u00f6rdern und \u00fcberwachen. Fitbit Versa 3 und Sense sind nach vielen Iterationen der Modellpflege die ersten Produkte, denen man diese Entwicklung auch ansieht. Neben den zuvorgenannten Funktionen steckt eben noch ein bisschen mehr in der Versa 3 – angefangen bei der Messung der Blutsauerstoffs\u00e4ttigung SpO2.<\/p>\n
Blutsauerstoffs\u00e4ttigung<\/h4>\n
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SpO2-Watchface<\/p><\/div>\n
Die gab es nach langem Hin und Her zwar bereits auf dem Vorg\u00e4nger – eben aber als nachgereichtes Feature. Die Versa 3 ist die erste Uhr, die die Messung von Anfang an anbietet. Zus\u00e4tzlich kann die Versa 3 nicht nur die relative SpO2-Schwankungen, sondern auch die konkreten Werte anzeigen.<\/p>\n
Mit dem Firmware-Update von Mitte Dezember ist es auch nicht mehr zwingend n\u00f6tig das SpO2-Watchface von Fitbit zu nutzen, um die Messungen durchzuf\u00fchren – ein Umstand der anfangs f\u00fcr Verstimmung seitens der Nutzer gef\u00fchrt hat.<\/p>\n
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Die SpO2-Werte werden entweder auf dem entsprechenden Watchface oder in der App auf dem Smartphone, die relativen Schwankungen nur auf dem Smartphone angezeigt.<\/p>\n
Ein paar Fragezeichen hinterlassen die konkreten Werte, denn diese fallen ein bisschen niedrig aus. Pulsoximeter und Ger\u00e4te von Garmin ermitteln durchweg h\u00f6here Werte. Weil von den Werten kein konkreter medizinischer Nutzen ausgeht, Fitbit sogar explizit darauf hinweist, f\u00e4llt die Abweichung nicht sonderlich ins Gewicht. Mein Gef\u00fchl ist, dass Fitbit hier noch am Ausloten der M\u00f6glichkeiten ist.<\/p>\n
Atemfrequenz<\/h4>\n
Die Atemfrequenz ermittelt Fitbit wie viele andere der Gesundheits-Metriken w\u00e4hrend des Schlafens und auch nur dann, wenn der Schlaf l\u00e4nger als drei Stunden dauerte. Die durchschnittlichen Atemz\u00fcge pro Minute ist in der Smartphone-App f\u00fcr die vergangenen 7 Tage sichtbar. Wer f\u00fcr die Premium-Dienste bezahlt, dem stehen auch auch die Werte der letzten 30 Tage zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n
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Sehr vage geht Fitbit mit der Beschreibung um. Wenn in der App „Selbst ein geringer Anstieg der durchschnittlichen AF w\u00e4hrend des Schlafs k\u00f6nnte etwas bedeuten.“ zu lesen ist, hinterl\u00e4sst das mehr Fragen als Antworten. Wieviel ist „gering“ und was k\u00f6nnte „etwas“ sein? Ohne eine Einordnung degradiert die Atemfrequenz zu einem weiteren Datenpunkt.<\/p>\n
Herzfrequenzvariablit\u00e4t<\/h4>\n
Die Herzfrequenzvariabilit\u00e4t ist normalerweise Grundlage f\u00fcr viele Auswertungen und Empfehlungen hochpreisiger Sportuhren. Umso erstaunlicher ist, dass Fitbit keine andere Verwendung abseits der Erfassung gefunden hat. Will hei\u00dfen, dass Fitbit die Werte w\u00e4hrend des Schlafs ermittelt und f\u00fcr die letzten 7 Tage bzw. 30 Tage (nur Premium-Account) anzeigt, aber keine sinnvollen Erkenntnisse bzw. Empfehlungen daraus ableitet.<\/p>\n
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Hier ist definitiv viel Potential vorhanden, dass Fitbit sich aber offenbar noch erschlie\u00dfen muss.<\/p>\n
K\u00f6rpertemperatur \/ Hauttemperatur (Premium)<\/h4>\n
Mit Kern- und Hauttemperatur halten zwei neue Metriken in die Fitbit-Welt Einzug. Dabei w\u00e4re K\u00f6rpertemperatur wohl der passendere Begriff f\u00fcr „Kerntemperatur“ gewesen. Gemeint ist die Temperatur, die man \u00fcblicherweise mit einem Fieberthermometer ermittelt. Und genau das muss auch bei der Versa 3 gemacht werden, denn die Uhr selbst verf\u00fcgt \u00fcber keine geeignete Sensorik. Werte k\u00f6nnen jedoch \u00fcber die Uhr, alternativ \u00fcber das Smartphone protokolliert werden.<\/p>\n
\u00dcber Sinn und Zweck der \u00dcbung schweigt sich Fitbit aus. Klar kann man \u00fcber die Zeit Trends erkennen, aber irgendwie f\u00fchle ich mich in diesem Punkt als Nutzer alleine gelassen. Warum nicht den Nutzer \u00fcber Zusammenh\u00e4nge zwischen Temperatur und Gesundheit o.\u00e4. informieren.<\/p>\n
Auch f\u00fcr die Messung der Hauttemperatur besitzt die Versa 3 keine dedizierten Sensoren. Anders als bei der Fitbit Sense greift die Versa 3 (und mit ihr alle bisherigen Versa- und Ionic-Modelle) auf bestehenden Sensoren zur\u00fcck. Um einen Einblick in die Daten zu erhalten braucht es jedoch einen Premium-Account.<\/p>\n
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Hat man einen solchen, muss man sich zun\u00e4chst drei Tage gedulden, denn Fitbit ermittelt vorab eine Baseline, die als Ausgangsgr\u00f6\u00dfe f\u00fcr die relativen Abweichungen dient. Den konkreten Baseline-Wert bekommt man indes nicht angezeigt. Immerhin beschreibt Fitbit in der App ein paar Zusammenh\u00e4nge zwischen Temperaturschwankungen und deren Ursachen.<\/p>\n
Ruheherzfrequenz<\/h4>\n
Die Ruheherzfrequenz ermitteln Fitness Tracker und Smartwatches von Fitbit schon seit geraumer Zeit. Warum die Metrik jetzt noch einmal gesondert aufgef\u00fchrt wird ist fraglich, denn der Unterschied zur Standard-Sicht ist eher eingeschr\u00e4nkt: W\u00e4hrend in der Standard-Sicht die Ruheherzfrequenz f\u00fcr beliebige Zeitr\u00e4ume einsehbar ist, k\u00f6nnen im Dashboard der Gesundheitswerte nur die letzten 7 Tage (bzw. 30 Tage im Premium-Account) eingesehen werden. Inhaltlich unterscheiden sich die Kurven nicht.<\/p>\n
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Zwischenfazit Gesundheitsfunktionen<\/h4>\n
Ein bisschen macht sich Entt\u00e4uschung breit, denn f\u00fcr 80 \u20ac \/ Jahr d\u00fcrften die Premium-Dienste gerne einen deutlicheren Mehrwert bieten. Erfasst werden die Werte von der Uhr wahrscheinlich auch ohne Premium-Account. Die Aufbereitung als 30-Tage-Ansicht rechtfertigt den Preis kaum. Ein Mehrwert w\u00fcrde entstehen, wenn Fitbit aus den Daten Erkenntnisse bzw. Empfehlungen ableitet. Macht das US-Unternehmen aber bislang nicht. Keine Frage, das ist keine leichte Aufgabe und immer mit Irrungen und Wirrungen verbunden. F\u00fcr eine kostenpflichtige Funktion sollte aber mehr drin sein.<\/p>\n
Akkulaufzeit<\/h2>\n
Die Akkulaufzeit gibt Fitbit bei normaler Nutzung mit bis zu sechs Tagen an. Das ist ein guter Wert und kann von der Versa 3 auch gehalten werden. Wenn jedoch GPS, Musikwiedergabe oder das Always-On-Display genutzt werden, zerrt das an der Akkulaufzeit. Um welchen Faktor h\u00e4ngt von der Intensit\u00e4t der Nutzung ab.<\/p>\n
Die neue Schnell-Lade-Funktion f\u00fcllt den Akku innerhalb einer guten Stunde wieder bis zum Anschlag.<\/p>\n
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Fitbit Versa 3 - Fakten<\/h2>\n
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\n Fitbit<\/a>\n <\/div>\n
\n 1,58 Zoll\n OLED (farbig)\n 336 \u00d7 336 Pixel\n 301\n PPI<\/a>\n <\/div>\n
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\n 6<\/span>Tage (Smartwatch)<\/span>\n <\/div>\n <\/div>\n
\n 41,0 \u00d7 41,0 \u00d7 12,0 mm\n <\/div>\n
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\n Funktionen<\/span>\n <\/div>\n<\/div>
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\n Display \/ Bedienung<\/span>\n <\/div>\n<\/div>
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\n Akkulaufzeit<\/span>\n <\/div>\n<\/div>
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\n Gesamt<\/strong><\/span>\n <\/div>\n<\/div> Bewertung<\/h3>\n <\/div>\n
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Funktionsumfang<\/h3>\n
\n Fitbit Versa 3 vergleichen\n <\/a>\n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n\n
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Funktionen<\/h3>\n \n\t\t\t\tKlicke f\u00fcr mehr Informationen<\/span>\n\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t<\/span>\n <\/li>\n <\/ul>\n
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Activity Tracking<\/h4>\n <\/td>\n <\/tr>\n
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Erklommene Etagen<\/td>\n
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Dynamisches Tagesziel<\/td>\n
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Informationen<\/h4>\n <\/td>\n <\/tr>\n
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Benachrichtigungen<\/td>\n
Wetter<\/td>\n
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Musik<\/h4>\n <\/td>\n <\/tr>\n
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Musikwiedergabe<\/td>\n
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Telefonie<\/h4>\n <\/td>\n <\/tr>\n
Telefonie (direkt)<\/td>\n k.A.<\/td>\n <\/tr>\n
Telefonie (Bluetooth)<\/td>\n k.A.<\/td>\n <\/tr>\n <\/table>\n <\/div>\n
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Sportprogramme \/ -funktionen<\/h3>\n \n\t\t\t\tKlicke f\u00fcr mehr Informationen<\/span>\n\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t<\/span>\n <\/li>\n <\/ul>\n
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Laufen<\/strong><\/div>\n