<\/a>Polar Verity Sense – Armband und Zubeh\u00f6r (Quelle: Polar)<\/p><\/div>\n
Die verbaute Rundstrahl-Antenne tr\u00e4gt das Signal bis zu 150 Meter weit – doppelt so weit wie beim OH-1. Dazu muss der Sensor jedoch in der Armbandhalterung eingelegt sein. Ohne die Rundstrahl-Antenne ist die Reichweite geringer und d\u00fcrfte wie beim OH-1 bei ca. 75 Metern liegen.<\/p>\n
In Zeiten in denen vieles eher in Gigabyte denn Megabyte bemessen wird, klingen 16 Megabyte interner Speicher nach nicht viel. Da Aktivit\u00e4tsdaten in der Regel aber platzsparend sind, kann der Verity Sense bis zu 600 Stunden Aktivit\u00e4ten aufzeichnen, bevor die Daten mit einem gekoppelten Ger\u00e4t synchronisiert werden m\u00fcssen.<\/p>\n
Komfortable dank Ein-Knopf-Bedienung<\/h2>\n
Besonders komfortabel gestaltet sich die Bedienung, denn der Verity Sense bietet nur einen Knopf an. Ein kurzes Dr\u00fccken gen\u00fcgt, um den Pulssensor einzuschalten. Langes Gedr\u00fcckthalten schaltet den Sensor wieder aus.<\/p>\n
Ist der Verity Sense eingeschaltet kann durch kurzes Dr\u00fccken des Knopfes zwischen den verschiedenen Trainingsmodus gewechselt werden:<\/p>\n
\n- Training im Herzfrequenz-Modus<\/strong>\n
Im Herzfrequenz-Modus \u00fcbermittels der Verity Sense \u00fcber Bluetooth und ANT+ an kompatible Ger\u00e4te. Im Herzfrequenz-Modus werden die Pulsdaten nicht im internen Speicher abgelegt.<\/p>\n<\/li>\n
- Training im Aufzeichnung-Modus<\/strong>\n
Im Aufzeichnung-Modus schreibt der Verity Sense die Daten in den internen Speicher. Eine \u00dcbertragung per Bluetooth bzw. ANT+ finden in diesem Moment nicht statt.<\/p>\n<\/li>\n
- Training im Schwimm-Modus<\/strong>\n
Im Schwimm-Modus kann der Verity Sense nicht nur Pulsdaten aufzeichnen sondern erkennt mit Hilfe des verbauten Gyrometers auch Wenden und damit unter Angabe der Pool-L\u00e4nge auch das Tempo und die Distanz.<\/p>\n<\/li>\n<\/ul>\n
Polar nutzt dabei die eigentlich zur Pulsmessung genutzten LED, um den gew\u00e4hlten Trainingsmodus anzuzeigen. Weil es damit beim Tragen unm\u00f6glich ist die LED abzulesen, gibt eine weitere LED am Rand des Verity Sense Auskunft \u00fcber den Trainingsmodus:<\/p>\n\n
\n\n\n\tModus<\/th> | LED-Farbe<\/th>\n<\/tr>\n<\/thead>\n |
\n\n\tHerzfrequenz-Modus<\/td> | blau<\/td>\n<\/tr>\n |
\n\tAufzeichnung-Modus<\/td> | gr\u00fcn<\/td>\n<\/tr>\n |
\n\tSchwimm-Modus<\/td> | wei\u00df<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n\n Die gleiche LED zeigt w\u00e4hrend des Ladens den Akkustand an.<\/p>\n Preise und Verf\u00fcgbarkeit<\/h2>\nDer Polar Verity Sense wechselt f\u00fcr 89,95 \u20ac seinen Besitzer. Bisher funktioniert das am Besten \u00fcber die Webseite des Herstellers. Bis das Produkt im Online- oder Einzelhandel angekommen ist, wird es wahrscheinlich noch eine Weile dauern. Bis dahin lohnt ein Blick auf die Konkurrenz: Mit dem Wahoo TICKR fit (Testbericht<\/a>) und dem Scosche RHYTHM 24 (Testbericht<\/a>) gibt es \u00e4hnlich leistungsstarke Produkte schon seit geraumer Zeit am Markt.<\/p>\n\n\t |