{"id":14833,"date":"2021-08-14T08:12:55","date_gmt":"2021-08-14T06:12:55","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=14833"},"modified":"2024-05-16T20:53:24","modified_gmt":"2024-05-16T18:53:24","slug":"stryd-wind-v3-test-leistungsmessung-beim-laufen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/stryd-wind-v3-test-leistungsmessung-beim-laufen\/","title":{"rendered":"Stryd Wind V3 im Test – Leistungsmessung beim Laufen"},"content":{"rendered":"
Drei Jahre ist es her, dass ich mir mit dem Stryd ein Power Meter f\u00fcr L\u00e4ufer angeschaut habe. Seitdem ist nicht nur viel Zeit ins Land gegangen, das gleichnamige Unternehmen hinter dem smarten Laufsensor hat auch eine Menge Arbeit in die Weiterentwicklung des Stryd investiert. Die dritte und aktuellste Generation ist unter dem Namen Stryd Wind erh\u00e4ltlich. Was der Sensor mittlerweile alles bietet, habe ich mir f\u00fcr euch im Test angeschaut.<\/strong><\/p>\n Im Radsport geh\u00f6rt die Leistungmessung per Power Meter schon seit vielen Jahren zu den bew\u00e4hrten Trainingsmethoden. Im Laufsport hingegen bem\u00fchen sich die gro\u00dfen Hersteller von Sportuhren seit ca. 2 Jahren ein \u00c4quivalent zu entwickeln.<\/p>\n Stryd Wind V3<\/p><\/div>\n Stryd gilt als einer der Pioniere, die bereits deutlich fr\u00fcher sich dar\u00fcber Gedanken gemacht haben, wie die Laufleistung unabh\u00e4ngig von Pace und Herzfrequenz ermittelt werden kann. Warum sich das Tempo und die Herzfrequenz nur bedingt eignen, k\u00f6nnt ihr im Testbericht des Stryd<\/a> von 2017 nachlesen – ge\u00e4ndert hat sich am Sachverhalt nichts.<\/p>\n Stryd ist ein kleiner, kaum 10 Gramm schwerer Laufsensor, der mittels Clip am Sportschuh befestigt wird und dank eines 9-Achsen-Sensors folgende Werte ermitteln kann:<\/p>\n Die Metriken werden mittels Bluetooth oder ANT+ an gekoppelte Sportuhren \u00fcbertragen. Dank eines kleinen Flash-Speichers k\u00f6nnen bis zu 9 Stunden Laufmetriken aufgezeichnet werden. Der Akku des Stryd reicht f\u00fcr ca. 20 Stunden Aufzeichnung aus.<\/p>\n Verglichen mit dem Vorg\u00e4nger pr\u00e4sentiert sich der Stryd in einer deutlich kleineren Verpackung. Der Grund ist leicht auszumachen, denn der Stryd Wind V3 verzichtet auf die induktive Ladeschale und wird zum Laden in eine kleine Ladeschale geklemmt.<\/p>\n Stryd Wind V3<\/p><\/div>\n Ich muss gestehen, dass ich die Ladeschale seinerzeit ganz cool fand, mit der Zeit und im direkten Vergleich das Laden per USB-Kabel als praktischer herausgestellt hat.<\/p>\n Stryd – Verpackungsinhalt<\/p><\/div>\n Ansonsten \u00e4hneln sich die Verpackungsinhalte beider Generationen stark:<\/p>\n \u00d6ffnung f\u00fcr Gegenwindmessung<\/p><\/div>\n Auch wenn die Halte-Clips denen des Vorg\u00e4ngers sehr \u00e4hnlich sind, verf\u00fcgen sie \u00fcber einen kleinen, aber feinen Unterschied: Ein kleines Loch an der Vorderseite leitet von vorne kommenden Wind auf den Wind-Sensor des Stryd. Ich komme sp\u00e4ter im Details auf dieses Alleinstellungsmerkmal des Stryd Wind zur\u00fcck.<\/p>\n F\u00fcr die Einrichtung des Stryd Wind V3 braucht es nicht mehr als ein Smartphone mit Bluetooth, die f\u00fcr iOS und Android frei erh\u00e4ltliche Stryd App und ein ebenfalls kostenlos einzurichtendes Benutzerkonto bei Stryd.<\/p>\n Seit Ostern ’21 bietet Stryd zwar auch einen kostenpflichtigen Membership-Account, aber auch ohne laufende Kosten bietet der Stryd eine Menge an Informationen. Ich selbst nutze die kostenpflichtigen Dienste nicht, der Vollst\u00e4ndigkeit halber seien die Kosten hier aber ausgeschl\u00fcsselt:<\/p>\n\n<\/a>
Stryd im \u00dcberblick<\/h2>\n
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Unboxing und erster Eindruck<\/h2>\n
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Einrichten des Stryd Wind<\/h2>\n