durch Wischen nach links \/ rechts zu den unterschiedlichen Widgets<\/li>\n<\/ul>\nEin Druck auf die Krone f\u00fchrt zum Watchface zur\u00fcck. Befindet man sich beim Dr\u00fccken bereits auf dem Dashboard, \u00f6ffnet sich die Liste verf\u00fcgbarer Apps.<\/p>\n
Wer nur einen Schritt zur\u00fcck navigieren m\u00f6chte, wischt auf dem Display einfach von links nach rechts.<\/p>\n
Das tolle an der Pixel Watch ist deren unmittelbares Reagieren auf Eingaben. Das funktioniert wirklich ausgesprochen flott und man fragt sich, warum das nicht auf allen Wearables so funktionieren kann.<\/p>\n
Kreisrundes Display mit verstecktem Rand<\/h3>\n
Bereits in den ersten Minuten kann das AMOLED-Display \u00fcberzeugen. Die Helligkeit l\u00e4sst sich in f\u00fcnf Stufen bis auf 1.000 Nit hochregeln. Diese Stufe wird eigentlich nur in direktem Sonnenlicht ben\u00f6tigt, f\u00fcr alle anderen Situationen kommt mir das ein bisschen zu hell vor.<\/p>\n
Besser und stromsparender funktioniert es mit der automatisch an die Umgebung angepassten Helligkeit. In diesem Fall \u00fcbernimmt die Pixel Watch die Steuerung und der eigene Einfluss beschr\u00e4nkt sich auf das Einstellen der Grundhelligkeit.<\/p>\n
Dank der Aufl\u00f6sung von 384 x 384 Pixeln zeichnet das Display knackig scharfe Inhalte, gepaart mit satten Farben und hohen Kontrasten.<\/p>\n
Den ca. 5 mm breiten Rand, der das Display umgibt, hat Google geschickt verstecken k\u00f6nnen und ganz ehrlich, er f\u00e4llt in der t\u00e4glichen Nutzung auch \u00fcberhaupt nicht auf.<\/p>\n
Vorinstallierte Widgets \/ Apps<\/h3>\n
Die Smartwatch bietet eine Reihe vorinstallierter Apps an, die ich hier gar nicht in Summe aufz\u00e4hlen m\u00f6chte. Zu denen, die direkt nach der Inbetriebnahme ein Widget anzeigen geh\u00f6ren:<\/p>\n
\n- Fitbit Today<\/li>\n
- Fitbit Training<\/li>\n
- Metriken des letzten Schlafs<\/li>\n
- Herzfrequenz<\/li>\n
- Termine<\/li>\n
- Wetter <\/li>\n
- Google Maps<\/li>\n<\/ul>\n