{"id":2408,"date":"2015-09-24T19:12:07","date_gmt":"2015-09-24T17:12:07","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=2408"},"modified":"2020-06-09T16:42:05","modified_gmt":"2020-06-09T14:42:05","slug":"fitbit-surge-test-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/fitbit-surge-test-teil-1\/","title":{"rendered":"Fitbit Surge Test – Teil 1"},"content":{"rendered":"

Der Fitbit Surge Test<\/strong> (Produktvorstellung<\/a>) hat einen Moment auf sich warten lassen, denn zum einen ist die Warteliste f\u00fcr solch ein Testger\u00e4t lang, zum anderen wollen auch die Produkte der Konkurrenz angeschaut werden. Doch das Warten hat sich gelohnt und vor rund 10 Tagen traf ein P\u00e4ckchen mit der Surge von Fitbit bei mir ein. <\/p>\n

Nunmehr ist also mehr als eine Woche des gemeinsamen Miteinanders vergangen und es wird h\u00f6chste Zeit meine Erfahrungen mit diesem tollen Fitness Tracker zu teilen.<\/strong><\/p>\n

Auspacken wird zum Erlebnis<\/h2>\n

Noch bevor ich die Uhr ausgepacken konnte, hat mich schon die Verpackung begeistert und abgelenkt. Es handelt sich dabei um eine relativ kleine Box aus festem Karton, der in den dunklen Gr\u00fcn- bzw. Petrolt\u00f6nen gehalten ist. Nat\u00fcrlich sind auf allen Seiten – mal gro\u00df, mal klein – die wichtigsten Informationen zum Produkt abgedruckt. <\/p>\n

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Fitbit Surge – Verpackung aufgeklappt<\/p><\/div>\n

Der Clou ist aber der Magnetverschluss auf der rechten Seite, der den gefalteten Karton in Form h\u00e4lt. Durch das L\u00f6sen des Verschlusses kann man die Vorderseite der Verpackung umklappen und erh\u00e4lt einen Blick auf die Fitbit Surge, wie sie hinter einer Box aus transparentem Kunststoff wartet.<\/p>\n

Sofort ist das Gef\u00fchl des „Ich muss es auspacken“<\/strong> da. Ein paar Klebestreifen l\u00f6sen und schon liegt sie in meinen H\u00e4nden. <\/p>\n

Optischer und handlicher Ersteindruck<\/h2>\n

Die Uhr ist leicht<\/strong>. Leichter, als es vielleicht zun\u00e4chst den Anschein macht. Gro\u00df ist sie auch. Etwa doppelt so breit, wie die Fitbit Charge HR<\/strong> und damit ein Armband, das optisch eher an das Handgelenk eines Mannes passt, als an das einer Frau. Die Varianten in Orangerot<\/strong> und in Blau<\/strong> bringen ein bisschen mehr Farbe ins Spiel und finden viele Freunde, denen das Schwarz zu finster ist.<\/p>\n

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Fitbit Surge – Neue Farben
(Bildquelle:
www.fitbit.com<\/a>)<\/p><\/div>\n

Beim Armband handelt es sich um das gleiche Material wie beim Charge und Charge HR. Ich pers\u00f6nlich mag diese Art von Silikonarmb\u00e4ndern<\/strong>, weil sie sehr flexibel sind und sich deshalb sehr gut tragen lassen. Meine Sorge, die Einheit mit dem Display und den Sensoren sei zu starr und gro\u00df und w\u00fcrde beim Tragen st\u00f6ren, war unbegr\u00fcndet. W\u00e4hrend des Tages merke ich nichts von der Uhr, es sei denn, sie erinnert oder benachrichtigt mich mit dem eingebauten Vibrationsmotor<\/strong>.<\/p>\n

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Fitbit Surge – Armband mit Dornschlie\u00dfe<\/p><\/div>\n

Wer hier \u00f6fter reinschaut, der wei\u00df, dass ich kein Fan von innovativen Armbandverschl\u00fcssen bin denen es an Benutzbarkeit mangelt. An dieser Stelle bin ich Fitbit echt dankbar, dass die Fitbit Surge mit einer normalen Dornschlie\u00dfe<\/strong> ausgestattet ist – also einer Verschlussart, wie man sie seit Jahrzehnten von normalen Armbanduhren kennt. Da muss ich nicht umst\u00e4ndlich irgendwo hinlangen und irgendwelche B\u00fcgel ineinanderh\u00e4ngen, drehen und ziehen. \u00d6ffnen und Schlie\u00dfen des Armbands funktionieren einfach – wie gewohnt und ohne das man Hinsehen muss.<\/p>\n

Praktisch ist \u00fcbrigens der von der Charge HR bekannte kleine Steg in der Schlaufe zum Halten des Armbands. Der sucht sich n\u00e4mlich mehr oder minder von alleine ein Loch im Armband und verrutscht dann nicht mehr.<\/p>\n

Einrichten der Fitbit Surge<\/h2>\n

Um den Fitbit Surge Test<\/strong> ordentlich vorzubereiten, muss das Fitnessarmband zun\u00e4chst nat\u00fcrlich funktionieren und dazu ist es n\u00f6tig, die Uhr \u00fcber ein kleines PC-Programm<\/strong> oder die Smartphone App<\/strong> einzurichten. Die Einrichtung mit Hilfe der App funktioniert analog zum beschriebenen Vorgehen<\/a> bei der Fitbit Charge HR.<\/p>\n

Dem Lieferumfang liegt ein kleiner USB-Dongle<\/strong> bei, der zusammen mit der Software von Fitbit<\/a> die ersten Schritte durchf\u00fchrt. Auch wenn die Einrichtung bei mir \u00fcber Windows 10 lief, so sind danebst gesonderte Versionen f\u00fcr Mac, Mac 10.5 und Windows XP verf\u00fcgbar<\/strong>.<\/p>\n

Die Software an sich ist selbsterkl\u00e4rend und ich behaupte, damit wird jeder zurecht kommen, der schon einmal einen PC oder MAC bedient hat.<\/p>\n

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Fitbit Surge – Update der Firmware<\/p><\/div>\n

Teil des Einrichtungsprozesses sind:<\/strong><\/p>\n