{"id":2524,"date":"2015-09-27T13:55:42","date_gmt":"2015-09-27T11:55:42","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=2524"},"modified":"2024-04-21T13:13:10","modified_gmt":"2024-04-21T11:13:10","slug":"basis-peak-test-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/basis-peak-test-teil-1\/","title":{"rendered":"Basis Peak Test"},"content":{"rendered":"

Der Basis Peak Test ist etwas ganz Besonderes, denn es kommt nicht h\u00e4ufig vor, dass man ein Produkt noch vor der offiziellen Markteinf\u00fchrung in den H\u00e4nden h\u00e4lt und testen darf. So geschehen mit dem Peak des Tochterunternehmens Basis von Intel. Da lohnt es ganz besonders, das als Fitness- und Schlaftracker beworbene Produkt auf Herz und Nieren zu testen. <\/p>\n

Schon in der Produktvorstellung<\/strong><\/a> sind ein paar interessante Punkte aufgetaucht, die den Basis Peak zu einem besonderen Produkt machen und die ich mir in den kommenden Tagen und Wochen genauer anschauen m\u00f6chte. Los geht es aber mit dem Kennenlernen und Einrichten des Produkts<\/strong>. In den kommenden Wochen folgen dann der Umgang im Alltag und Sport<\/strong> und eine genaue Betrachtung der Basis Peak App<\/strong>.<\/p>\n

Auspacken der Basis Peak<\/h2>\n

Bevor es richtig los geht, steht wie immer das Unboxing und das Einrichten von Ger\u00e4t und App im Vordergrund. <\/p>\n

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Wie es sich f\u00fcr ein Premium-Produkt<\/strong> geh\u00f6rt – und da w\u00fcrde ich den Peak vom Preisgef\u00fcge her durchaus einordnen – kommt das Fitnessarmband in einer sehr schicken Verpackung daher. Es f\u00fchlt sich schon ganz anders an, als die g\u00fcnstigen Produkte, die in einem Pappkarton pr\u00e4sentiert werden, der sich an allen Ecken und Enden eindr\u00fccken l\u00e4sst. Die Verpackung der Peak ist jedenfalls robust und macht durch das dunkle Erscheinungsbild ordentlich etwas her.<\/p>\n

Der erste Eindruck<\/h2>\n

Ein paar Klebestreifen sind zu l\u00f6sen und schon h\u00e4lt man den Peak in den H\u00e4nden. Ich h\u00e4tte das Fitnessarmband zun\u00e4chst etwas leichter erwartet, ist das Geh\u00e4use doch aus Aluminium gefertigt. Auf der anderen Seite verst\u00e4rkt das Gewicht den robusten und hochwertigen Eindruck<\/strong>, der sich auch in der Verwendung von Gorilla Glas 3<\/strong> manifestiert. <\/p>\n

Subjektiv gewichtig<\/h4>\n

Aber wie schwer ist der Peak nun eigentlich? Uhr und Armband sind nicht schwer, wirken aber schwerer als z.B. Fibit Surge<\/a> und Garmin vivoactive<\/a>. Das ist aber eine Fehleinsch\u00e4tzung und man kann mal sehen, wie unterschiedlich man die Armb\u00e4nder wahrnimmt, denn objektiv betrachtet wiegt die Fitbit Surge ein paar Gramm mehr.<\/p>\n

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Basis Peak Gewichtsvergleich<\/p><\/div>\n

Betrachtet man die reine Gr\u00f6\u00dfe, nehmen sich beide Armb\u00e4nder nichts. Sie sind etwa gleich gro\u00df. Optische Abwechselung bringt bei der Peak das im Vergleich zur Tracking-Einheit schmalere Armband. Dadurch wirkt die Uhr nicht ganz so prominent und dominant, wie z.B. die Fitbit Surge.<\/p>\n

Auf der Innenseite befinden sich die Sensoren f\u00fcr die Messung der Hauttemperatur<\/strong>, der Hautfeuchtigkeit<\/strong> und der optische Pulsmesser<\/strong>. Soweit ich es erkennen kann, sind die einzelnen Elemente eingelassen bzw. gesch\u00fctzt<\/strong>. Das sah bei der Withings Pulse Ox<\/a> ganz anders aus. Ganz so sch\u00f6n verpackt und in Kunststoff eingegossen, wie bei der Fitbit Charge HR<\/a> und Surge<\/a> ist es aber dennoch nicht. <\/p>\n

Kanten und Spalten sind zu erkennen, die jedenfalls Potential haben, um Dreck anzusammeln. Das ist aber bisher nur einer Vermutung und ich werde die kommenden Wochen genauer drauf schauen.<\/p>\n

Wechselbare Armb\u00e4nder<\/h4>\n

Die Armb\u00e4nder sind wechselbar und das gegen so ziemlich jedes beliebige Uhrenarmband mit 23mm Breite. Der Grund daf\u00fcr sind die Federstifte<\/strong>, welche das Armband am Uhrengeh\u00e4use halten. <\/p>\n

Sowohl das Standard- als auch das SportVent-Armband geh\u00f6ren f\u00fcr mich momentan zum Besten, was mir bei den Fitness Trackern und Sportuhren bisher untergekommen ist.<\/strong> Das Material ist angenehm weich<\/strong> und l\u00e4sst sich daher super tragen<\/strong>. Nur wenn man mit der Nase direkt an das Armband herangeht, ist ein Plastikgeruch wahrnehmbar. <\/p>\n

Im Gegensatz zum Armband der Fitbit-Produkte (die ebenfalls zu den Besten geh\u00f6ren) ist das Material glatter und „klebt“ nicht so. Das Resultat sind deutlich weniger Staub und Flusen, die sich magisch am Armband sammeln<\/strong>.<\/p>\n

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Basis Peak – Wechsel der Armb\u00e4nder<\/p><\/div>\n

Der Wechsel gegen das rote SportVent-Armband<\/strong> geht innerhalb von 2 Minuten und verleiht dem Peak ein ganz anderes Erscheinungsbild. Mit dem schwarzen Armband sieht es „b\u00f6se“ aus. Jedenfalls ist es mein Eindruck. Das ist mitnichten negativ gemeint. Es ist mehr ein „Ich bin hier und das Handgelenk ist mein Platz“. Mit dem roten Armband sieht der Peak deutlich sportlicher und fr\u00f6hlicher aus. Schwer zu beschreiben, aber vielleicht kann ja der ein oder andere den Gedankengang nachvollziehen. <\/p>\n

In Rot werde ich den Peak jedenfalls heute zum Sport ausf\u00fchren.<\/p>\n

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Basis Peak – SportVent-Armband<\/p><\/div>\n

Einrichten von der Basis Peak und der App<\/h2>\n

Nach dem Auspacken, Anfassen und Bestaunen fehlt nur noch das Einrichten des Fitness Trackers und der dazugeh\u00f6rigen App, damit es richtig losgehen kann.<\/p>\n

Die App wird bisher nur f\u00fcr ausgew\u00e4hlte Systeme vom Hersteller offiziell unterst\u00fctzt<\/strong>. Dabei sieht es auf der iOS-Seite<\/strong> deutlich entspannter aus, als auf Seiten von Android<\/strong>. Mindestens die Version 4.4.2 sollte es sein, besser die Version 4.4.4 auf einem Ger\u00e4t mit mindestens einem 3-Zoll-Bildschirm. <\/p>\n

Da hier diverse Ger\u00e4te zur Verf\u00fcgung stehen, habe ich das Zusammenspiel von Armband und App einmal mit folgenden Ger\u00e4ten ausprobiert:<\/p>\n