Fitbit Charge<\/a> muss als erstes nat\u00fcrlich der Sensor zur Pulsmessung erw\u00e4hnt werden. Er befindet sich auf der Unterseite des Fitnessarmbands und ermittelt mit Hilfe von zwei gr\u00fcnen LED den Blutfluss unter der Haut. Aufgrund seiner engen Verwandtschaft zum Charge, verf\u00fcgt der Fitness Tracker \u00fcber die \u00fcblichen Bewegungssensoren. Der H\u00f6henmesser erg\u00e4nzt die Sensorvielfalt. Wie in der Preisklasse \u00fcblich, werden die zur\u00fcckgelegte Distanz und die erklommenen Treppen aus der Schrittzahl und den Basisdaten des Nutzern (u.a. K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe, Alter, Geschlecht) ermittelt. Dabei wird auf Mittelwerte und Annahmen zur\u00fcckgegriffen, so dass die angezeigte Werten von der Realit\u00e4t abweichen k\u00f6nnen. Die gemessenen Werte speichert der Charge minutengenau f\u00fcr die Dauer von 7 Tagen. Daten der letzten 30 Tage liegen nur tagesgenau vor.<\/p>\nAkkulaufzeit<\/h4>\n
Mit bis zu 5 Tagen Akkulaufzeit muss das Charge HR im Vergleich zum Charge (ohne Pulsmessung) k\u00fcrzer treten und ordnet sich damit im Mittelfeld ein. Vergleiche mit Fitness Trackern anderer Hersteller sind nicht angebracht, da wenig Modelle die integrierte Pulsmessung bieten. In dieser Wettkampfklasse nicht anders zu erwarten, verf\u00fcgt das Armband \u00fcber einen Akku, der \u00fcber das mitgelieferte USB-Kabel aufgeladen werden kann. Die Ladezeit betr\u00e4gt rund 2 Stunden.<\/p>\n
Community<\/h4>\n
Im Zusammenhang mit dem Charge ist sicherlich auch die gro\u00dfe Community von Fitbit zu nennen. Wenn es ein Armband alleine vielleicht nicht schafft den Menschen vor die T\u00fcr zu ziehen, dann schaffen es vielleicht Freunde und Verwandte und deren Trainingerfolge. Da gibt es virtuelle Auszeichnungen f\u00fcr erreichte Trainingsziele und pers\u00f6nliche Ranglisten mit Freunden und Bekannten. Das alles sind keine kriegsentscheiden Punkte, aber gerade der pers\u00f6nliche Wettbewerb ist manchmal die gr\u00f6\u00dfte Motivation. <\/p>\n