{"id":2697,"date":"2015-10-25T16:28:43","date_gmt":"2015-10-25T15:28:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=2697"},"modified":"2020-06-09T16:41:55","modified_gmt":"2020-06-09T14:41:55","slug":"fitbit-surge-test-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/fitbit-surge-test-teil-2\/","title":{"rendered":"Fitbit Surge Test – Teil 2"},"content":{"rendered":"

Wieder sind ein paar Wochen ins Land gezogen und die erste Welle an Erk\u00e4ltungskrankheiten hat ihre Runden gezogen und f\u00fcr eine Woche Bettruhe gesorgt. Nun wird es daher Zeit, vom allt\u00e4glichen Miteinander von Fitbit Surge<\/strong> (Produktvorstellung<\/a>) und mir zu berichten. Den ersten Teil des Fitbit Surge Test<\/a> k\u00f6nnt ihr hier nachlesen.<\/p>\n

Fitbit Surge f\u00e4llt auf<\/h3>\n

H\u00f6rt man sich um, was andere Menschen zum Erscheinungsbild der Fitbit Surge sagen, so scheiden sich die Geister. Manche finden sie zu klobig, durch wenig abwechselnde Formen ein wenig langweilig. Andere sprechen von einer der stylischsten Smartwatches, die es aktuell am Markt gibt.<\/p>\n

Ich finde, beides sind extreme Standpunkte und ich mag mich weder auf die Seiten des einen, oder des anderen Lagers schlagen. Wichtig ist, dass die Uhr optisch gef\u00e4llt – und das macht sie auf ganzer Linie.<\/p>\n

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Fitbit Surge – Ein Design, bei dem sich die Geister scheiden<\/p><\/div>\n

Es stimmt schon, dass das \u00e4u\u00dfere Erscheinungsbild nicht der einer Uhr folgt. Der Uhrenk\u00f6rper ist vom Armband kaum zu unterscheiden und beides geht flie\u00dfend ineinander \u00fcber. Aber gerade diese Schlichtheit hat ihre Anh\u00e4nger – mich zum Beispiel.<\/p>\n

Auch wenn die Fitbit Surge schon einen sportlichen Touch hat, passt Sie dennoch gut zu Hemd und Anzug. Das einzige Problem ist, dass bei manch Hemd mit engen Manschetten die Surge zum Hindernis werden k\u00f6nnte. Mit etwas weiteren Manschetten passt sie gerade so darunter und kann durch ein leichtes „Zupfen“ zu Tage gef\u00f6rdert werden.<\/p>\n

Nun bin ich aber auch niemand, der die Uhr plakativ zur Schau tr\u00e4gt und durch wilde Gestik auf das Produkt hinweise. Es reicht schon, dass die Uhr ein wenig unter dem \u00c4rmel hervorlugt, um die ein oder andere Frage gestellt zu bekommen.<\/p>\n

Licht an beim Dreh<\/h3>\n

Ich muss gestehen, dass es mir nicht aufgefallen ist, als ich die Fitbit Charge HR im Praxistest hatte, aber die Tage kam eine Kollegin mit eben jenem Modell zu mir und zeigte mir, wie das Display der Uhr automatisch aufleuchtete, indem Sie ihren Arm mit der typischen Uhr-Ablese-Bewegung Richtung des Kopfes f\u00fchrte.<\/p>\n

Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das die Charge HR schon immer konnte, aber mittlerweile kann sie es – und die Fitbit Surge auch. Das will hei\u00dfen, wenn es ausreichend dunkel ist, dann aktiviert die Surge automatisch die Hintergrundbeleuchtung, wenn die Uhr zum Ablesen am Handgelenk gedreht und Richtung des Kopfes gef\u00fchrt wird.<\/p>\n

Um ehrlich zu sein – das klingt nicht nach Raketentechnologie, aber das muss es ja auch gar nicht sein. Es ist eine sinnvolle Funktion, die das Produkt einfach ein bisschen runder macht. Es sind Wohlf\u00fchl-Funktionen, die man nicht vermisst, wenn sie fehlen. Wenn sie aber da sind, f\u00fchlt man sich zufriedener damit. Es f\u00fchlt sich an, als ob sich jemand Gedanken \u00fcber das Produkt und seine Handhabung gemacht hat.<\/p>\n

Allt\u00e4gliches mit der Fitbit Surge<\/h3>\n

Die Fitbit Surge ist in diesem Test nat\u00fcrlich mein t\u00e4glicher Begleiter und ich dachte, es g\u00e4be so immens viel zu berichten, wie das Miteinander so w\u00e4re.<\/p>\n

Je mehr ich dr\u00fcber nachdenke, desto weniger aufregend ist der Alltag mit der Surge. Das soll mitnichten negativ gemeint sein – das Gegenteil ist der Fall. Stellt es euch einfach so vor: Die Fitbit Surge ist ein hilfreicher Begleiter, der dich tags wie nachts beobachtet und wenn Du eine Information ben\u00f6tigst aus dem Schatten hervortritt, dich informiert und dann unauff\u00e4llig wieder im Hintergrund verschwindet.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich ist eine Uhr, die alle naselang T\u00f6ne von sich gibt, die st\u00e4ndig vibriert und einem die fehlende Aktivit\u00e4t stets kundtut ein Erlebnis. Man bekommt mit, was die Uhr alles leistet, was sie \u00fcberwacht und woran sie alles denkt.<\/p>\n

Ob das eine positive Erfahrung ist, muss jeder selbst entscheiden. Die Fitbit Surge tut diese Dinge auch, aber im Stillen. Im Sport sagt man, dass die Schiedsrichter die besten sind, die ein Spiel leiten k\u00f6nnen und dabei nicht auffallen. Ich gebe zu, der Vergleich hinkt ein wenig, aber so verkehrt finde ich ihn dennoch nicht.<\/p>\n

Im Alltag h\u00e4lt die Fitbit Surge sich jedenfalls zur\u00fcck, anders sieht es beim Sport aus.<\/p>\n

Sportliche Informationszentrale am Handgelenk<\/h3>\n

Ich hatte es im ersten Teil des Praxistests bereits angedeutet: Wenn man die Surge zum Laufen mitnimmt, dann gewinnt man einen sportlichen Partner hinzu, der einen nicht nur motiviert, sondern auch Ratgeber hinsichtlich der eigenen Leistung ist.<\/strong><\/p>\n

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Fitbit Surge beim Sport (Bildquelle: www.fitbit.de<\/a>)<\/p><\/div>\n

Durch ein Antippen des Knopfes auf der linken Seite des Uhrengeh\u00e4uses gelangt man in das Men\u00fc. Dort kann man durch Wischen nach Links und Rechts den Punkt „Laufen“ ausw\u00e4hlen. Ein Tipp auf das Display und der Laufmodus ist ausgew\u00e4hlt.<\/p>\n

Im Anschluss gilt es die Art des Laufs n\u00e4her zu bestimmen. Dazu w\u00e4hlt man durch Wischen entweder <\/p>\n