GPS-Empf\u00e4nger<\/strong> vermissen l\u00e4sst. Hier darf sich der Interessent nicht von dem Begriff „Connected GPS“ fehlleiten lassen. Der Blaze verf\u00fcgt schlichtweg nicht mehr \u00fcber GPS – wohl auch, um die Akkulaufzeiten trotz des farbigen LCD-Displays auf einem akzeptablen Niveau zu halten.<\/p>\nMit der Blaze hat Fitbit eine Plattform geschaffen, um das Angebot von Fitstar<\/strong> direkt auf das Handgelenk zu holen. So kann der Nutzer sich die \u00dcbungen direkt am Handgelenk anschauen, erkl\u00e4ren lassen und nachmachen.<\/p>\nDar\u00fcber hinaus hat der Blaze keine revolution\u00e4ren Neuerungen zu bieten. Schrittz\u00e4hlung<\/strong>, Pulsmessung<\/strong>, Berechnung des Kalorienverbrauchs<\/strong> und die \u00dcberwachung des Schlafs<\/strong> geh\u00f6ren zu den Funktionen, die am Markt mittlerweile breit vertreten sind. In den Bereich der Smartwatches st\u00f6\u00dft der Blaze durch die Benachrichtigungsfunktion<\/strong> vor, die eingehende Anrufe und Nachrichten auf dem Display anzeigt. Gleiches gilt f\u00fcr die Musiksteuerung<\/strong> des MP3-Players auf dem gekoppelten Smartphone – per Touch l\u00e4sst sich die Wiedergabe starten und pausieren bzw. zum n\u00e4chsten Track springen.<\/p>\nAkkulaufzeit<\/h2>\n
Im Bereich der Smartwatches gelangt man schnell in Regionen, in denen der Akku nur wenige Tage h\u00e4lt. Die Apple Watch schafft je nach Anwendung maximal 1-2 Tage, bevor sie wieder geladen werden muss. Hier profitiert der Fitbit Blaze vom Wegfall des GPS und kann dem Nutzer so eine Akkulaufzeit von bis zu 5 Tagen anbieten. F\u00fcr ein Fitnessarmband mit diesem Funktions- und Leistungsangebot kein schlechter Wert. Ein guter ist es definitiv auch nicht, aber wahrscheinlich muss man sich an diese Gr\u00f6\u00dfen gew\u00f6hnen, wenn man auf m\u00f6glichst wenig verzichten m\u00f6chte.<\/p>\n
Fazit zum Fitbit Blaze<\/h2>\n
Der Fitbit Blaze ist eine gute Mischung aus Fitnessarmband und Smartwatch. Die Zielgruppe d\u00fcrfte eher im Lifestyle-Segment zu suchen sein, denn bei den ambitionierten Sportlern. Nichtsdestotrotz steht mit der Integration von Fitstar und der optischen Pulsmessung ein Funktionsumfang zur Verf\u00fcgung, der viele Interessenten mit dem Wunsch nach einem ges\u00fcnderen und aktiveren Leben ansprechen d\u00fcrfte.<\/p>\nWas aktuell noch fehlt ist die M\u00f6glichkeit, weitere Apps auf der Uhr zu installieren und den Funktionsumfang damit zu erweitern. Hier muss Fitbit Boden gut machen. Die Stellenausschreibungen auf der Homepage des Herstellers weisen jedenfalls auf Aktivit\u00e4ten in dieser Richtung hin.<\/strong><\/p>\n