{"id":5391,"date":"2017-04-14T19:28:03","date_gmt":"2017-04-14T18:28:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=5391"},"modified":"2022-05-02T17:23:26","modified_gmt":"2022-05-02T15:23:26","slug":"garmin-vivosmart-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/garmin-vivosmart-3\/","title":{"rendered":"Garmin vivosmart 3"},"content":{"rendered":"
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Hersteller<\/td>\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\tGarmin<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t
Erscheinungsdatum<\/td>\n\t\t\t\t\t\t\tQ2\/2017<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t
Unverb. Preisempfehlung<\/td>\n\t\t\t\t\t\t\t149,99 \u20ac<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t
Angebot bei Amazon:<\/td>\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t99,95 \u20ac<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t1396<\/span> Kundenbewertungen bei\n\t\t\t\t\t\t\t\tamazon.de\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\tWeitere Angebote pr\u00fcfen\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t<\/tbody>\n\t\t\t\t\t\t
Affiliate-Link | Stand vom: 2021-06-03 15:39:00<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t<\/tfoot>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/table>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n<\/div>\n\n

Das vivosmart 3 von Garmin stellt die dritte Generation, neben vivosmart<\/a>, vivosmart HR<\/a> und HR+ aber bereits das vierte Fitnessarmband der vivosmart-Reihe dar. Gr\u00fcnde f\u00fcr eine Neuauflage gibt es genug, denn der gewinntr\u00e4chtige Massenmarkt wird weiterhin durch Fitbit bestimmt. Mit dem vivosmart 3 kommt Garmin dem Platzhirsch aber bedenklich nahe.<\/strong><\/p>\n

Ab Q2\/2017 wird das vivosmart 3 in den Farben Schwarz, Blau und Lila f\u00fcr 149,99 EUR (UVP) den Markt erreichen.<\/strong><\/p>\n

Funkionsumfang<\/h3>\n

F\u00fcr die meisten Interessenten sollte der Funktionsumfang im Fokus stehen, so dass ich die Reihenfolge der Informationen einmal ein wenig angepasst habe.<\/p>\n

Beim vivosmart 3 handelt es sich um ein klassisches Fitnessarmband, das sowohl f\u00fcr den normalen Alltag, als auch f\u00fcr sportliche Aktivit\u00e4ten<\/strong> Funktionen bereith\u00e4lt. Zu den grundlegenden Funktionen geh\u00f6rt nat\u00fcrlich das Z\u00e4hlen von Schritten<\/strong> und die Berechnung des Kalorienverbrauchs<\/strong>, sowie der zur\u00fcckgelegten Distanz<\/strong>. An dieser Stelle muss es auch Berechnung hei\u00dfen, denn auf eine GPS-Unterst\u00fctzung hat Garmin verzichtet<\/strong>. Dennoch geh\u00f6rt Garmin zu den Herstellern, dessen Erkennung der Schritte und die Berechnung der Folgegr\u00f6\u00dfen zu den genausten am Markt z\u00e4hlen.<\/p>\n

Ebenfalls zum Standardreportoire eines Fitness Trackers geh\u00f6rt das Messen der Schlafdauer und -qualit\u00e4t<\/strong>. Auch das Spiegeln von Informationen (Benachrichtigungen, Termine, Anrufe, Wetter), die urspr\u00fcnglich auf dem Smartphone erscheinen, bietet das vivosmart 3 an. \u00dcber das vivosmart 3 kann zus\u00e4tzlich die Musikwiedergabe auf einem \u00fcber Bluetooth Smart gekoppelten Smartphone<\/strong> gesteuert werden. Gleiches gilt f\u00fcr die Steuerung der VIRB-Kameras<\/strong> von Garmin.<\/p>\n

Eine handvoll w\u00e4hlbarer Watchfaces<\/strong> erlaubt einen Hauch von Individualismus.<\/p>\n

Das Erkennen von gestiegenen Etagen<\/strong> hingegen bieten nur wenige Hersteller an. Garmin geh\u00f6rt dazu und spendiert dem vivosmart 3 einen barometrischen H\u00f6henmesser<\/strong>. Damit l\u00e4sst sich zwar der H\u00f6henwert in Metern nicht ablesen, er reicht aber aus, bei Bewegung und \u00c4nderungen des Luftdrucks auf die Anzahl der Etagen zu schlie\u00dfen.<\/p>\n

Stresserkennung und Stressbew\u00e4ltigung<\/h4>\n

Zu den Besonderheiten des vivosmart 3 geh\u00f6ren Funktionen im Zusammenhang mit dem Thema „Stress“. Das vivosmart 3 ist das erste Fitnessarmband, dass aufgrund der Herzfrequenz bzw. Herzfrequenzvariabilit\u00e4t den Stress-Level<\/strong> des Nutzers ermitteln kann. Der ermittelte Wert liegt zwischen 0 und 100 und wird in eine von vier Stufen eingeordnet. Dank des verbesserten optischen Sensors<\/strong> kann die Herzfrequenz am Handgelenk nun fortlaufend ermittelt werden – eine Verbesserung gegen\u00fcber dem Vorg\u00e4nger, der abseits sportlicher Aktivit\u00e4t die Messung in deutlich gr\u00f6\u00dferen und unregelm\u00e4\u00dfigeren Abst\u00e4nden durchf\u00fchrte.<\/p>\n

\"Garmin<\/p>\n

Ebenfalls dem Thema „Stress“ bzw. Stressbew\u00e4ltigung sind die gef\u00fchrten Atem\u00fcbungen<\/strong> zugewandt. Auf dem Display erscheinen Anweisungen einzuatmen, die Luft anzuhalten und wieder auszuatmen. Nicht mehr und auch nicht weniger.<\/p>\n

VO2max – Fitnessalter<\/h4>\n

Ein bisschen weniger Alltag, ein bisschen mehr Sport addressiert die Funktion zur Ermittlung der kardiovaskul\u00e4ren Fitness bzw. des VO2max-Wertes<\/strong>. Dabei handelt es sich um die maximale Menge Sauerstoff, die unter maximaler Belastung aufgenommen werden kann. Was erstmal wissenschaftlich anmutet, gibt am Ende Auskunft \u00fcber die Leistungsf\u00e4higkeit des K\u00f6rpers – und das zusammengefasst in einer Zahl.<\/p>\n

Fitness Tracking beim Krafttraining<\/h4>\n

Bislang unterst\u00fctzen die meisten Hersteller Ausdauersportarten, wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, wohingegen das Krafttraining<\/strong> weitestgehend vernachl\u00e4ssigt wurde. Garmins vivosmart 3 erkennt im entsprechenden Sportmodus automatisch Wiederholungen und kann S\u00e4tze und Pausenzeiten aufzeichnen<\/strong>. Im ersten Augenblick scheint das nicht viel zu sein und dennoch ist es viel mehr, als das, was momentan am Markt zu finden ist.<\/p>\n

Stoppuhr und Timer<\/h4>\n

Auch wenn die neuen Funktionen „Stoppuhr<\/strong>“ und „Timer<\/strong>“ sicherlich nicht zu den prim\u00e4ren Kaufargumenten z\u00e4hlen, so komplettieren sie doch den Funktionsumfang des vivosmart 3. Entsprechend handelt es sich hier auch um ganz einfache Vertreter ihrer Art.<\/p>\n

Athleisure – Sportlicher Freizeitlook<\/h3>\n

Athleisure ist ein Modetrend und bezeichnet eine Mischform aus sportlichen und modischen Aspekten. Genau diesen Athleisure-Style<\/strong> soll das vivosmart 3 verk\u00f6rpern. Das Armband besteht aus einem relativ weichen Elastomer, ist auf der Oberseite glatt und an den Seiten strukturiert. Auff\u00e4llig ist das „Fehlen“ des Display. Nunja, fehlen tut es nicht wirklich, aber wenn das Display nicht aktiviert ist, dann ist von ihm nichts zu sehen. Erst mit dem Aktivschalten (durch Drehung des Handgelenks oder Antippen des Armbands) scheinen die Informationen durch das Material hindurch.<\/p>\n

\"Garmin<\/p>\n

Damit der Effekt besonders gut zur Wirkung kommt, flie\u00dfen Armband und Uhrenk\u00f6rper ineinander \u00fcber. Das hat den Nachteil, dass das Armband nicht gewechselt werden kann. Ein design-bedingter R\u00fcckschritt im Vergleich zu den mittlerweile etablierten L\u00f6sungen zum schnellen, werkzeuglosen Armbandwechsel.<\/p>\n

Eine Dornschlie\u00dfe sorgt f\u00fcr den sicheren Halt des Fitnessarmbands.<\/p>\n

Schlank durch 4mm Abnahme<\/h4>\n

Im Vergleich zu seinem Vorg\u00e4nger ist das vivosmart 3 deutlich schlanker<\/strong> im Profil. Vier Millimeter klingen nicht viel, fallen optisch aber ins Gewicht. Deutlich wurde an der Integration des optischen Sensors zur Herzfrequenzmessung gefeilt. Diese steht nur noch unmerklich hervor – ganz anders, als noch beim vivosmart HR.<\/p>\n

Display<\/h3>\n

Garmin setzt beim vivosmart 3 auf ein monochromes OLED-Display<\/strong> mit einer Aufl\u00f6sung von 64 x 128 Pixeln<\/strong>. Die Aufl\u00f6sung ist selbst f\u00fcr das kleine Display nicht sonderlich hoch, f\u00e4llt aber nicht weiter ins Gewicht. Das milchig wirkende Glas, das sich \u00fcber dem Display befindet l\u00e4sst die Konturen eh ein wenig verschwimmen. Die gezeigten Informationen sind dennoch ausreichend scharf dargestellt, auch wenn eine klare Abdeckung des Displays f\u00fcr mehr Sch\u00e4rfe sorgen w\u00fcrde.<\/p>\n

Das Display ist touchf\u00e4hig<\/strong>, so dass Garmin manuelle Kn\u00f6pfe verzichten konnte.<\/p>\n

Akkulaufzeit<\/h3>\n

Mit einer Ladung reicht der Akku bei einer durchschnittlichen Nutzung bis zu 5 Tage<\/strong>. Anschlie\u00dfend muss das Fitnessarmband wieder aufgeladen werden. Dazu liegt in der Verpackung ein Ladekabel, dass auf der einen Seite einen Standard-USB-Stecker<\/strong> und auf der anderen Seite einen propriet\u00e4ren Anschluss mit Ladeklammer<\/strong> besitzt. Die Ladeklammer \u00e4hnlich im Aufbau der, der Fitbit Charge 2. Foglich gibt es auch hier die gleiche Kritik, wie beim Konkurrenten: Ladeklammer m\u00f6gen g\u00fcnstig sein, aber aufgrund der beweglichen Teile auch anf\u00e4llig f\u00fcr Verschlei\u00df.<\/p>\n

Mit seinen 5 Tagen Akkulaufzeit befindet sich das vivosmart 3 in bester Gesellschaft zur Konkurrenz. Produkte mit mehr Laufzeit sind aufgrund ihres gr\u00f6\u00dferen Akkus in der Regel auch gr\u00f6\u00dfer oder verzichten auf ein Display.<\/p>\n

Lieferumfang des vivosmart 3<\/h3>\n

Der Lieferumfang von Fitness Trackern und Sportuhren hat sich \u00fcber die Jahre angeglichen und nur wenigen Hersteller halten \u00dcberraschungen bereit. Das vivosmart 3 geh\u00f6rt nicht dazu. In der kleinen Verpackung aus Karton befinden sich:<\/p>\n