\n \nFitbit hat es geschafft, den rund 1,5 Jahre alten Vorg\u00e4nger sinnvoll weiterzuentwickeln und ihn konkurrenzf\u00e4higer zu machen, denn h\u00fcbsch aussehen reicht heute nicht mehr aus.<\/p>\n
Dennoch sind das ansprechende Design und die geringe Gr\u00f6\u00dfe in meinen Augen die wohl st\u00e4rksten Verkaufsargumente des Alta bzw. Alta HR. Dass das Fitnessarmband jetzt auch noch den Puls messen kann, sollte auch die \u00fcberzeugen, die sich vormals gezwungen sahen, nur aufgrund des HF-Messung zum Charge 2 zu greifen.<\/p>\n
Trotz der M\u00f6glichkeit der HF-Messung tendiert das Alta HR eher Richtung modisches Wearable f\u00fcr den Alltag und den Freizeitsport. F\u00fcr h\u00f6here Anspr\u00fcche reichen die Funktionen des Alta HR nicht aus. Die Entscheidung muss also eine bewusste sein, damit am Ende niemand die Investition von 149 EUR (UVP) bereut.<\/p>\n
F\u00fcr nur 10 EUR mehr gibt es bereits den Fitbit Charge 2, der \u00fcber alle Features des Alta HR verf\u00fcgt, zus\u00e4tzlich aber Aktivit\u00e4ten direkt am Handgelenk manuell tracken kann, gef\u00fchrte Atem\u00fcbungen anbietet und \u00fcber ein gr\u00f6\u00dferes Display verf\u00fcgt, daf\u00fcr aber nat\u00fcrlich auch ein bisschen gr\u00f6\u00dfer ist und wirkt.<\/p>\n
Wer einen unauff\u00e4llig schicken Fitness Tracker f\u00fcr den Alltag sucht, dem bietet Fitbits neustes Armband eine Menge Kaufanreize. Das Aussehen, die M\u00f6glichkeit des Armbandwechsels und die optische Herzfrequenzmessung z\u00e4hlen dazu. Hinsichtlich Technik und Funktion fehlt es dem Fitbit Alta HR aber an Innovation, so dass es hier nur wenige Beweggr\u00fcnde zum Wechsel gibt.<\/p>\n
Bleibt am Ende noch zu sagen, dass es sich um kein ausgemachtes Armband f\u00fcr das weibliche Handgelenk handelt, wer sich aufmerksam umschaut sieht Alta und Alta HR an ebensovielen Handgelenken von M\u00e4nnern und auch da macht es eine gute Figur.
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