\nWasserdicht nach IP68<\/h4>\n
Last but not least ist der Rhythm 24 nach IP68 klassiert und somit bis zu einer Tiefe von drei Metern wasserdicht. Der Rhythm 24 kann also nicht nur beim Schwimmen und Duschen getragen werden, sondern erm\u00f6glicht dank der hellen LED auf der Unterseite auch Messungen im Wasser.<\/p>\n
Weil weder ANT+ noch Bluetooth Signale den Weg durchs Wasser finden, muss auch hier auf die Aufzeichnung durch den HF-Sensor selbst zur\u00fcckgegriffen werden.<\/p>\n<\/li>\n<\/ul>\n
In Summe bietet Scosche eine Vielzahl wirklich sinnvoller Verbesserungen an, die es verm\u00f6gen, die aufkeimende Konkurrenz deutlich auf Abstand zu halten. Da nicht alles Gold ist, was gl\u00e4nzt, habe ich mir den Rhythm 24 und die dazugeh\u00f6rige App in Ruhe angeschaut. Und es ist tats\u00e4chlich nicht alles Gold, was gl\u00e4nzt.<\/p>\n
Rhythm 24 im Einsatz<\/h2>\n
Mittlerweile habe ich den Rhythm 24 seit ca. 6 Wochen bei zahlreichen Aktivit\u00e4ten im Einsatz gehabt. Ich glaube, dass die Zeit ausreichend ist, um sich ein vollst\u00e4ndiges Bild von dem Produkt zu machen.<\/p>\n
Satte Druckpunkte<\/h3>\n
Da ein paar Funktionen dazugekommen sind, gehen die Interaktionsm\u00f6glichkeiten \u00fcber das Ein- und Ausschalten des Rhythm 24 hinaus. Ausreichend daf\u00fcr sind die beiden Kn\u00f6pfe an der Vorderseite, die einen knackigen Druckpunkt besitzen. Ich selbst habe die Kritik am RHYTHM+ und den „leichtg\u00e4ngigen“ Kn\u00f6pfen nie nachvollziehen k\u00f6nnen, aber Scosche scheint sich der Kritik angenommen zu haben. Will hei\u00dfen: Man muss beide Kn\u00f6pfe schon sehr kr\u00e4ftig dr\u00fccken, um das Schalten auszul\u00f6sen. Ein Klacken sorgt f\u00fcr ausreichend Feedback, um mitzubekommen, dass man auch wirklich kr\u00e4ftig genug gedr\u00fcckt hat.<\/p>\n
Gerade wenn ich mir vorstelle, dass die Kn\u00f6pfe w\u00e4hrend einer Aktivit\u00e4t gedr\u00fcckt werden wollen, h\u00e4tte der Druckpunkt f\u00fcr mich etwas leichter zu erreichen sein k\u00f6nnen. Subjektiv haben die Kn\u00f6pfe aber nach ein paar Tagen der Nutzung sich ein bisschen eingespielt und sind nun durchweg gut zu bedienen. Man gew\u00f6hnt sich halt daran.<\/p>\n
Scosche Sync App mit Schw\u00e4chen<\/h3>\n
Nicht gew\u00f6hnen m\u00f6chte ich mich an die Situation hinsichtlich der Scosche Sync App, die f\u00fcr iOS und Android in zwei unterschiedlichen Versionen kostenfrei zur Verf\u00fcgung steht. Unterschiedlich, weil sich beide hinsichtlich des Funktionsumfang deutlich voneinander unterscheiden. Und aktuell gehen iOS Nutzer als die klaren Gewinner hervor.<\/p>\n