Testbericht<\/a>) zu sein und damit zu den besseren Vertretern von monochromen OLED-Displays zu geh\u00f6ren.<\/p>\nDie Bedienung erfolgt per Touchscreen und einem Knopf an der linken Geh\u00e4useseite.<\/p>\n
Ordentliche Akkulaufzeit<\/h2>\n
Gemessen am Funktionsumfang und der Gr\u00f6\u00dfe ist die Akkuleistung von bis zu 5 Tagen ordentlich. Geht der Energievorrat doch einmal zur Neige k\u00f6nnen beide Modelle innerhalb von zwei Stunden wieder vollst\u00e4ndig geladen werden. Das USB-Kabel mit dem magnetischen Anschluss liegt dem Verpackungsinhalt bei. Ein USB-Netzteil hingegen fehlt, sollte heutzutage aber auch nicht mehr notwendig sein, schaue ich mir an, wie viele USB-Netzteile sich in Haushalten befinden.<\/p>\n
Verf\u00fcbarkeit und Preise<\/h2>\n
Die Inspire-Modelle stellen mit 79,95 \u20ac bzw. 99,95 \u20ac die aktuell g\u00fcnstigsten Modelle von Fitbit dar. Verglichen mit den zahlreichen China-Modellen des Onlinehandels sind beide Modelle weiterhin nicht g\u00fcnstig. Beim Kauf erh\u00e4lt man eben nicht nur das Armband, sondern auch ein weitestgehend funktionierendes \u00d6kosystem bestehend aus Community, App- und Web-Plattform und Ansprechpartnern im Problemfall. Themenfelder, die bei einem 30-40 \u20ac Armband in der Regel nicht oder nur unzureichend besetzt sind.<\/p>\n
Zum Marktstart werden die Modelle in den folgenden Farben angeboten:<\/p>\n
\n- Schwarz (Inspire + Inspire HR)<\/li>\n
- Sangria (Inspire)<\/li>\n
- Flieder (Inspire HR)<\/li>\n
- Schwarz-Wei\u00df (Inspire HR)<\/li>\n<\/ul>\n
Wer es individueller mag, der findet zahlreiche Angebote an alternativen Armb\u00e4ndern als Print, aus Leder oder Edelstahl. Und auch eine l\u00e4ngstgeglaubte Trageform ist zur\u00fcck, denn f\u00fcr den Inspire bietet Fitbit auch einen Clip aus Silikon an. Warum das kleine Accessoire nicht zum normalen Lieferumfang dazugeh\u00f6rt bleibt offen.<\/p>\n