\n\t\t\t\t\t\t\tUnverb. Preisempfehlung<\/td>\n\t\t\t\t\t\t\t | 99,95 \u20ac<\/td>\n\t\t\t\t\t\t<\/tr>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/table>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n<\/div>\n\n Das Mio Link ist ein Fitnessarmband mit optischen Pulsmesser, der den Aussagen des Herstellers entsprechend in 99% der F\u00e4lle EKG-genau messen soll. Das w\u00e4re f\u00fcr einen optischer Sensor tats\u00e4chlich ein toller Wert. Daf\u00fcr verzichtet das Mio Link aber auf eine Reihe von Basisfunktionen und stellt im Vergleich zu den anderen hier vorgestellten Fitness Trackern eine Sonderrolle dar.<\/p>\n Lieferumfang<\/h4>\nDas Mio Link wird in einer Verpackung verkauft, die der Wertigkeit des Produkts entspricht. Andere Umverpackungen sind sicherlich hochwertiger, m\u00fcssen dann aber auch vom Kunden bezahlt werden und landen in der Regel ja doch \u00fcber kurz oder lang im Hausm\u00fcll. In der Verpackung des Link befinden sich<\/p>\n \n- Mio Link<\/li>\n
- USB-Ladenstation<\/li>\n
- Kurzinformation<\/li>\n<\/ul>\n
Aussehen und Tragekomfort<\/h4>\nDas Link wird in Form eines, mit rund 4 Zentimeter relativ breiten Armbandes angeboten. Die auff\u00e4llige Perforierung des Armband ist ein optisches Highlight, des ansonsten doch recht schlicht daher kommenden Produkt. Neben dem optischen Aspekt, sind die L\u00f6cher im Armband gleicherma\u00dfen Teile des Schlie\u00dfmechanismus. Das Material des Armbands hinterl\u00e4sst einen gespaltenen Eindruck. Selbst in dieser Preisklasse gibt es Materialien, die einen optisch gef\u00e4lliger daherkommen. <\/p>\n In der Mitte des Armband befindet sich ein gummierter und griffiger Knopf, um die Funktionen des Mio Link aufzurufen.<\/p>\n Aufgrund der Breite des Armbands und des flexiblen Materials aus weichem Silikon tr\u00e4gt sich das Fitnessarmband sehr angenehm. Beg\u00fcnstigend kommt hinzu, dass das Armband in 3 unterschiedlichen Gr\u00f6\u00dfen angeboten wird. Vorherigen Ausmessen des Handgelenks ist also angesagt.<\/p>\n Display<\/h4>\nEigentlich verf\u00fcgt das Mio Link \u00fcber kein Display, so dass man diesen Punkt hier abk\u00fcrzen k\u00f6nnte. Ganz soll das Thema aber nicht beschlossen werden, denn das Link verf\u00fcgt \u00fcber eine kleine LED-Lampe, die unterhalb des Knopfes in der Mitte des Armband eingelassen ist. Im Vergleich zu den Produkten anderer Hersteller, die ebenfalls mit LED-L\u00e4mpchen arbeiten, \u00e4ndert die Anzeige von Mio seine Farbe. Das Aufleuchten des L\u00e4mpchens signalisiert zum einen den Herzschlag, die Farbe des L\u00e4mpchen die Herzfrequenz-Zone.<\/p>\n Funktionsumfang<\/h4>\nMit der optische Herzfrequenzmessung setzt sich das Mio Link von der Konkurrenz ab und wei\u00df in diesem Aspekt zu punkten. Gleichzeitig verzichtet es aber auf die sonst im Markt \u00fcblichen Sensoren und damit einhergehenden Funktionen. Dem Thema „Herzfrequenzmessung“ widmet es sich aber mit entsprechender Sorgfalt. Das Link bietet die zwei Betriebs-Modi<\/p>\n \n- Training (5 Zonen)<\/li>\n
- Zielbereich (1 Zone)<\/li>\n<\/ul>\n
an. <\/p>\n Der Trainingsmodus \u00fcberwacht die Herzfrequenz und ordnet sie einer von 5 Bereichen zu, die jeweils durch minimale und maximale Herzfrequenz definiert sind. Jedem Bereich ist eine Farbe zugeordnet, die im Betrieb beim Erreichen des Bereichs durch das LED-L\u00e4mpchen angezeigt wird. Mit dieser Information verf\u00fcgen Nutzer \u00fcber die M\u00f6glichkeit in unterschiedliche Belastungsbereiche zu trainieren.<\/p>\n Im zweiten Betriebsmodus pr\u00fcft das Mio Link, ob die Herzfrequenz im definierten Zielbereich, dar\u00fcber oder darunter liegt und zeigt dies ebenfalls mit unterschiedlichen Farben des LED-L\u00e4mpchens an. F\u00fcr beide Modi bringt das Mio Link Standardeinstellungen mit, die sich an der maximalen Herzfrequenz orientieren. \u00dcber die App „Mio Go“ lassen sich die Bereiche jedoch anpassen.<\/p>\n Ein Alleinstellungsmerkmal des Link ist sicherlich das Angebot die Daten \u00fcber ANT+ und Bluetooth Smart auszutauschen. Beide Schnittstellen vereint in einem Ger\u00e4t hat sonst niemand.<\/p>\n Akkulaufzeit<\/h4>\nMit nur 8-10 Stunden Akkulaufzeit liegt das Mio Link im Vergleich zu anderen Fitness Trackern weit abgeschlagen. Sich allein auf die Anzahl Stunden zu beziehen w\u00e4re jedoch nicht angemessen, denn schlie\u00dflich fordert die stete Messung der Herzfrequenz mit den beiden LED ihren Tribut. Wird die Pulsmessung ausgeschaltet, verspricht der Hersteller eine Laufzeit von bis zu 20 Monate.<\/p>\n |