Firmware-Update abwarten<\/li>\n<\/ul>\nAuch wenn es nur drei Schritte sind, das Einrichten hat ca. 50 Minuten gedauert. Die meiste Zeit verschlingt das Firmware-Update. Gemessen am Funktionsumfang des Inspire HR ist das unverh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig lang. Wenn man das Gute darin sehen m\u00f6chte, dann ist es der Umstand, dass man in dem letzten Schritt nichts machen muss au\u00dfer zu warten.<\/p>\n
Die Grundlagen<\/h2>\n
Nach dem Aufbau der Spannungskurve durch das langwierige Einrichten, kann es danach endlich an die Erkundung des Fitnessarmbands selber gehen. Dabei f\u00e4llt schnell auf, dass Inspire HR und Charge 3 gar nicht so weit auseinander liegen. Das liegt zum einen an der verwendeten Technik, zum anderen am inhaltlichen Aufbau.<\/p>\n
H\u00e4lt man Charge 3 und Inspire HR nebeneinander, dann f\u00e4llt zwar das unterschiedliche Erscheinungsbild auf, beide verf\u00fcgen aber \u00fcber einen Knopf an der linken Geh\u00e4useseite und ein monochromes OLED-Touchdisplay, das beim Inspire HR naturgem\u00e4\u00df etwas kleiner ausf\u00e4llt.<\/p>\n
Gerade das Display tr\u00e4gt positiv zum Nutzererlebnis bei beiden Produkten bei. Anders als bei den Vorg\u00e4ngermodellen und der Konkurrenz stellt das kleine Display die Informationen in Wei\u00df und unterschiedlichen Graustufen dar. Den typischen Farbstich ins T\u00fcrkise sucht man bei beiden Modellen vergeblich.<\/p>\n
Um den Akku zu schonen, schaltet die Inspire HR das Display nach 5 Sekunden Inaktivit\u00e4t aus. Sichtbar werden die Informationen wieder durch:<\/p>\n