{"id":9076,"date":"2019-06-21T08:20:48","date_gmt":"2019-06-21T06:20:48","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/?p=9076"},"modified":"2024-04-21T12:41:05","modified_gmt":"2024-04-21T10:41:05","slug":"withings-move-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fitness-tracker-test.info\/withings-move-test\/","title":{"rendered":"Withings Move im Test"},"content":{"rendered":"
Withings ist bekannt f\u00fcr seine Fitness Tracker, die optisch mehr an Uhren, denn an technische Wearables erinnern. Im Test der Withings Move m\u00f6chte ich euch das kleinste „analoge“ Modell des franz\u00f6sischen Herstellers vorstellen und auf seiner Besonderheiten eingehen.<\/strong><\/p>\n Um es vorwegzunehmen: Die Withings Move f\u00e4llt in keinem Punkt durch technische Innovation auf. Da gibt es nichts, was nicht ein anderes Produkt von Withings bereits gleich gut oder besser kann. Die Besonderheit der Move ist deren Personalisierbarkeit und das meint ausnahmsweise mal nicht, dass das Armband und Watchface, respektive Ziffernblatt wechselbar sind. Also in gewisser Weise schon, aber eben doch ganz anders.<\/p>\n 5.200 unterschiedliche Designs stehen bei der Withings Move zur Wahl. Die gro\u00dfe Anzahl ergibt sich aus der Kombination der Bestandteile, die man sich im Bedarfsfall einfach zusammenstellen kann:<\/p>\n Dabei sind es jeweils die Farben (bei den Ziffernbl\u00e4ttern auch die Muster), die die Varianten voneinander unterscheiden. Die Silhouette der Move bleibt davon unber\u00fchrt.<\/p>\n Die M\u00f6glichkeit die eigene Move zu kreieren und zu bestellen ist bislang nur \u00fcber die Webseite des Herstellers und Amazon m\u00f6glich. Weder auf der einen, noch auf der anderen Plattform bereitet das Zusammenstellen des eigenen Design Probleme. Ist die Bestellung get\u00e4tigt, wird die Move in Frankreich eigens gefertigt. Von dort erfolgt auch der Versand, der in Summe ein paar Tage in Anspruch nehmen kann. Bei mir ist die Withings Move nach 10 Tagen von DPD zugestellt worden, die l\u00e4ngste Zeit war sie in Frankreich unterwegs.<\/p>\n Keine Frage, es macht neugierig, wenn der Paketbote eine Versandtasche abgibt, die problemlos in den Briefkasten gepasst h\u00e4tte und sich beim ersten Ma\u00df nehmen des P\u00e4ckchens keines der gewohnte Verpackungsformate ausmachen l\u00e4sst. Der Blick in das P\u00e4ckchen hat dann Aufschluss gegeben.<\/p>\nAm Anfang steht die Qual der Wahl<\/h2>\n
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Unboxing und erster Eindruck<\/h2>\n