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Tagebuch: Aufwärmen mit dem Fitbit Charge HR

Fitbit Charge HR

Fitbit Charge HR

Eine Woche ist das Fitbit Charge HR bereits mein täglicher Begleiter. Es wird Zeit über das erste Treffen und das tägliche Miteinander zu berichten.

Einrichten des Charge HR

Das Einrichten des Fitnessarmband zusammen mit meinem Samsung Galaxy S3 hat sich gar nicht so einfach gestaltet, wie ich es mir vorgestellt hatte. Was war passiert? Um das Fitbit Charge HR ordentlich in Betrieb nehmen zu können, muss die App von Fitbit auf das Smartphone, mit dem Fitness Tracker gekoppelt werden, um dann die Einrichtung vorzunehmen.

Gesagt, getan! Fix die App von Fitbit heruntergeladen, installiert und gestartet. Der Installationsprozess an sich ist sehr leicht und gut beschrieben.

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Im Rahmen der Einrichtung muss zunächst das Gerät ausgewählt werden. Die Suche nach dem Fitnessarmband geschieht wunderbar schnell über Bluetooth Smart. Mit dem Galaxy S3, dem Nexus 7 und dem iPad 3 hatte ich jedenfalls keine Probleme.

Im Zuge dessen muss bei Fitbit auch ein Nutzerkonto angelegt werden. Im letzten Schritt wird auch deutlich gemacht, warum Angaben zur Person denn so wichtig sind. Regelmäßige Besucher der Seite wissen bereits, dass aus den Angaben Annahmen hinsichtlich Grundumsatz, Schrittweite etc. gezogen werden.

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Wie ihr auf den Screenshots sehen könnte, ist da wirklich nicht viel zu machen und die Schritte sind vorbildlich beschrieben. Nach dem Einrichten des Nutzerkontos geht es dann zur Kopplung mit dem Fitnessarmband und dem Smartphone. Die Schritte in der App sehen wie folgt aus.

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Probleme mit dem Testgerät

Bis hier hin ist alles wunderbar gelaufen und ich hatte mich schon auf die erste Rückmeldung vom Charge HR gefreut, wurde es doch vom Smartphone gefunden und gekoppelt. Oder doch nicht? Obwohl alles gut aussah, meldete sich die App immer wieder, ich möge die Einrichtung des HR abschließen und kehrte dann in eine Schleife von

  • Pairing am Armband aktivieren
  • Suchen und Finden durch das Smartphone
  • Eingeben des Pairing-Codes

zurück.

Das war nach dem dritten Mal zugegeben ein bisschen frustrierend. Die Recherche bei Fitbit führte aber schnell zu einer Erklärung und der passenden Lösung.

Die Ursache war das Testgerät und das mit dem Gerät vormals verknüpfte Smartphone, dass den Wechsel auf die Kombination mit meinem Galaxy S3 nicht zugelassen hat. Leider hat das die App nirgends gemeldet, so dass da noch Verbesserungspotential vorhanden ist.

Durch Anschließen des USB-Kabels und wilder Kombination aus Taste drücken, warten und loslassen konnte das Charge HR dann doch überredet werden, mit meinem Smartphone zu sprechen. Seitdem sind sie beste Freunde.

Bei Neugeräten sollte das nicht passieren und ist mir auch noch nicht zu Ohren gekommen. Hier sollte keiner Sorge haben, dass es daran scheitert und selbst wenn man ein Gerät als B-Ware oder gebraucht bezieht, hilft der oben beschriebene Ansatz weiter.

Gute Hilfestellung von Fitbit

Der kleine Schluckauf am Anfang hat mir aber gleich einen guten Einblick in die Online-Dokumentation des Charge HR gegeben. Und da muss ich sagen, Fitbit hat seine Hausaufgaben gut erledigt. Die Information sind mit kurzer Recherche zu finden und ausführlich beschrieben, wie das ein oder andere Problem behoben werden kann.

Ausblick

Diese Woche wollte ich euch von der Einrichtung des Charge HR berichten. Im kommenden Bericht sind dann auch schon reichlich Daten vom Fitness Tracker erfasst und in die App gespielt worden, so dass ich mich dann um die Funktionen des Charge HR und den Gegenpart der App kümmern werde.

Solltet ihr Fragen zum Charge HR haben oder Kommentare zum Tagebuch, hinterlasst einfach einen Kommentar.

Mein nächster Tagebuch-Eintrag wird in etwa einer Woche folgen. Wer es genau wissen möchte, kann mir gerne auf Facebook oder Twitter folgen.

Sponsored Post: Das Fitbit Charge wurde kostenlos von Fitbit für den Test zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich vorab für das entgegengebrachte Vertrauen und die problemlose Bereitstellung bedanken.

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Florian

Ich bin die kreative und schaffende Kraft hinter dieser Seite. Meine Leidenschaft gilt dem Sport und der Technik und was liegt da näher als das eine mit dem anderen zu verbinden und hier über Wearables und Gadgets zu schreiben, die beim Sport hilfreich sind. Und weil ich selbst nur Consumer bin, immer aus den Augen eines wirklichen Nutzers.

Mehr über mich und diese Seite erfährt du hier.

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2 Kommentare

  1. Christian Neuling Antworten

    Hallo mein Guter!

    Ich bin drauf und dran ein Fitbit Produkt mein eigen nennen zu dürfen.
    Die Auswahl liegt zwischen dem Charger HR und der Surge. Die meiste Zeit verbringe ich meine sportliche Aktivität im Fitnessstudio mit Krafttraining, crossfit und laufen. 1-2 mal die Woche geh ich Joggen bzw fahr ich mit dem Rad. Nun würde ich gerne wissen, welcher Tracker für die Aktivität im Studio am besten ist?
    Danke und weiterhin alles Gute.

    1. Florian Antworten

      Wenn Du nur deine Herzfrequenz überwachen möchtest, dann kannst Du ohne Bedenken auf beide Geräte zurückgreifen.

      Der Fitbit Surge bietet im Vergleich zum Charge HR aber eine Funktion, die sich Multi-Sports nennt. Damit kannst Du zu Beginn deiner Aktivität aussuchen, um was für eine Art Sport es sich handelt. Das sind neben dem normalen Joggen die Sportaktivitäten Wandern, Workout mit Gewichten, Crosstraining, Spinning, Yoga und eine allgemeines Workout. Ich denke, damit wirst du die unterschiedlichen Arten der Betätigung für dich besser erfassen und auswerten können.

      Was die Aktivitäten außerhalb der Studios angeht, kannst Du beim Surge natürlich auch auf das GPS zurückgreifen, dass dir beim Charge HR fehlt. Gerade beim Joggen und Fahrradfahren eine sehr sinnvolle Ergänzung, wenn man nicht sein Smartphone mitschleppen möchte.

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