Fitbit Alta HR Test – Fitnessarmband für Herz und Augen
Drei Wochen lang habe ich mir für den Alta HR Test Zeit gelassen. Ausreichend Zeit, um genug Erfahrungen mit dem schlanken Fitnessarmband von Fitbit für diesen Testbericht zu sammeln.
Mit dem Fitnessarmband Alta (Produktvorstellung | Testbericht) hat Fitbit bereits im Februar 2016 ein Wearable auf den Markt gebracht, das Interessenten ansprechen soll, die Wert auf einen gesunden und aktiven Alltag legen und nicht bereits sind optische Kompromisse hinsichtlich des Getragenen einzugehen.
Ergebnis dieser Anstrengungen ist und war ein kleiner, schlanker Fitness Tracker mit schmalem, wechselbarem Armband, der optisch zwar überzeugen konnte, sich aber hinsichtlich des Funktionsumfang vergleichsweise zurücknahm.
Mit dem Alta HR hat Fitbit den Vorgänger sinnvoll weiterentwickelt und ihm einen optischen Sensor zur Herzfrequenzmessung spendiert. Bedenkt man, dass sich die Größe des Alta HR im Vergleich zum Vorgänger nicht verändert hat, ist die Leistung schon bemerkenswert. Aber eines nach dem anderen…
Unboxing des Fitbit Alta HR
Alle aktuellen Modelle von Fitbit teilen sich im Großen und Ganzen die gleiche Verpackung. Das gilt sowohl für die Größe, als auch für die Aufmachung. Die Verpackung ist nicht viel größer als zwei Tafeln Kinder-Schokolade und trägt somit nicht dick auf. Die Produktinformationen sind klar strukturiert und auf das Wesentliche reduziert. Hier findet sich wenig „Marktgeschrei“ auf der Verpackung.
Nach dem Abstreifen der weißen Umverpackung hält man eine Schachtel aus festem, blauen Karton in der Hand, deren Deckel durch einen kleinen Magneten vom Abheben gesichert ist.
Wer bereits ein anderen Fitbit-Produkt hat, der kennt auch die Aufteilung im Inneren: Oben liegt das Fitnessarmband, darunter die Kurzanleitung und das Ladekabel.
Mehr findet sich im Lieferumfang der Fitbit Alta HR nicht. Damit ist die Alta HR in bester Gesellschaft, denn auch die Konkurrenz liefert selten mehr.
Sinn und Zweck der Einzelverpackung für das Ladekabel haben sich mir noch nicht erschlossen. In Zeiten, in denen allerorten über Ressourcenschonung und Müllvermeidung spricht, ist der kleine Plastikbeutel sicherlich als Rückschritt zu werten. Immerhin ist das USB-Kabel wieder ein bisschen länger geworden.
Erster Eindruck
Alta HR und der Vorgänger Alta sind sich zum Verwechseln ähnlich. Der optische Sensor zur Messung der Herzfrequenz ist noch der offensichtlichste Unterschied.
Ansonsten ziert ein kleiner Fitbit-Schriftzug das untere Ende des Displays und der Druckverschluss am Armband des Alta wurde durch eine klassische Dornschließe getauscht. Darüber hinaus gleichen sich Alta und Alta HR wie ein Ei dem anderen.
Der Wechsel vom Druckverschluss zur Dornschließe ist in meinen Augen eine wirkliche Verbesserung. Auch wenn ich das Alta nie verloren habe, war die Sorge dass sich das Armband öffnet immer Teil des Tragens. Dazu gesellte sich das fummelige Öffnen und Schließen des Armbands, das gerade anfangs für Frust sorgte.
Diese Zeiten sind mit der Dornschließe vorbei. Optisch hat der Alta HR dadurch nicht dazugewonnen, aber eben auch nicht deutlich verloren. Der Umgang hat sich aber in meinen Augen vereinfacht und weil der Fitness Tracker weiterhin nur wasserfest, nicht wasserdicht ist und ergo häufiger an- und abgelegt werden muss, ist das eine sinnvolle Änderung.
Wer die alten Armbänder schicker fand oder auf ein ganz anderes Design umsteigen möchte, der kann auf die Armbänder des Fitbit Alta zurückgreifen. Beide Anschlüsse am Uhrenkörper sind baugleich und die Armbänder beliebig tauschbar.
Das funktioniert übrigens in beide Richtungen und dank ähnlicher Maße von Druckverschluss und Dornschließe sogar wild durcheinander (wobei ich nicht ausschließen mag, dass es Armbänder gibt, wo das nicht so einfach funktioniert).
Ansonsten hat sich beim Armband wenig getan. Die feine Strukturierung sorgt für optische Abwechslung und eine sichere Handhabung, gerade wenn das Armband feucht ist.
Die Verarbeitung des Alta HR ist wie bei seinem Vorgänger weiterhin tadellos. Die Spaltmaße zwischen dem Metallkörper und dem Display sind gering und gleichmäßig.
Der Sensor zur HF-Messung ist bündig in das Gehäuse integriert und mit einer planen Fläche abgeschlossen, so dass sich hier wenig Schmutz sammeln kann.
Unerwähnt sollte nicht bleiben, dass der Uhrenkörper aus Edelstahl besteht und als solcher Spuren von Nickel enthalten kann. Trotz der Einhaltung der strengen Nickel-Richtlinien der EU kann das Armband bei Menschen mit Nickelallergie allergische Reaktionen auslösen. Bitte berücksichtigt das beim Kauf des Alta bzw. Alta HR.
Erste Schritte
So ganz ohne Knöpfe und Touchscreen fehlen dem Alta HR einfach die Möglichkeiten der komplexen Bedienung durch den Nutzer. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach und setzt sich zusammen aus:
- Tapscreen
In Analogie zum Touchscreen habe ich die Lösung von Fitbit einfach einmal Tapscreen genannt, denn der Fitbit Alta HR reagiert nicht auf die Berührung des Display, sondern auf die Bewegung, die durch das Antippen ausgelöst wird. Besser wäre vielleicht noch der Name Joltscreen (jolt = Ruck, Stups), denn selbst das Antippen des Armband bzw. des Handgelenks lassen den Alta HR reagieren.
Die Lösung ist dahingehend nicht schlecht, weil man nicht zwingend auf das Display tippen muss, also genau den Ort, auf dem man sofort danach versucht eine Information zu beziehen.
- Lineare Navigation
Und weil der Alta HR eben nur die eine Möglichkeit hat, um die Bedienung durch den Nutzer wahrzunehmen, sind die unterschiedlichen Anzeigen für Schritte, Distanz und Co. linear aufgebaut, d.h. bei jedem Antippen wechselt die Ansicht. Der Wechsel findet immer in der selben Reihenfolge vorwärtsgewandt statt. Hat man eine Anzeige aus Versehen übersprungen, muss man die Runde durch die Ansichten erneut drehen.
In meinen Augen ist das nicht die sinnvollste Lösung und manchmal muss man schon recht ordentlich Tippen, damit das Fitnessarmband reagiert. Angesichts der Möglichkeiten und des Platzangebots ist diese Lösung aber immer noch die beste.
Welche Informationen in welcher Reihenfolge angezeigt werden sollen, lässt sich über die Fitbit App einstellen. Zur Auswahl stehen:
- Uhrzeit
- Schritte
- Herzfrequenz
- Ruheherzfrequenz
- Strecke
- Kalorien
- Aktive Minuten
- Akkustand
Für die Anzeige der Uhrzeit hat man zudem die Möglichkeit zwischen 12 Designs zu wählen (je 6 horizontal und vertikal).
Auf dem Armband können immer nur die aktuellen bzw. Tageswerte abgelesen werden. Wer mehr Details, Historien-Einträge oder Trends anschauen möchte, der muss zur App greifen.
Das monochrome OLED-Display des Alta HR ist die meiste Zeit ausgeschaltet und nur dann aktiv, wenn das Fitnessarmband zum Ablesen am Handgelenk gedreht bzw. zweimal schnell hintereinander angetippt wird. Nach etwa 3 Sekunden erlischt das Display wieder.
Während in aufrechter Haltung die Aktivierung per Handgelenkdrehung in etwa 70% funktioniert, muss beim Rest die Bewegung deutlicher wiederholt bzw. das Display angetippt werden.
Anders sieht es aus, wenn man nicht sich nicht in aufrechter Position befindet. Liege ich zum Beispiel flach auf dem Sofa und drehe die Uhr zum Ablesen zum Gesicht, bleibt das Display schwarz. Das nervt hin und wieder, man kann sich aber mit der Situation anfreunden. Besser wäre es, Fitbit würde mit einem Update die relative Drehbewegung erkennen.
Leider liefert das Display noch einen zweiten kleinen Kritikpunkt, der die Helligkeit betrifft. Im Sonnenlicht reicht die Leuchtkraft des Displays nicht auf, um die Informationen darauf ablesen zu können, man muss es schon mit der Hand abschirmen und sich aus dem Licht drehen.
Im Dunkeln ist der Helligkeit des Displays fast schon zu hoch. Es zieht jedenfalls regelmäßig die Aufmerksamkeit meiner Tochter auf sich, wenn sie im eigentlich mit Dunkelheit erfüllten Raum schlafen soll. Ein Dimmen des Displays zu bestimmten Tageszeiten bzw. Ausschalten der Aktivierung per Bewegung wären tolle Ergänzungen.
Funktionsumfang
In erster Linie ist der Alta HR natürlich ein Activity Tracker, der die Aktivitäten des Alltags aufzeichnet. Grundlegend sind hierfür die Anzahl der Schritte, aus denen die zurückgelegte Distanz und der Kalorienverbrauch berechnet werden. Für eine genauere Berechnung des Kalorienverbrauchs zieht Fitbit die Herzfrequenz mit heran.
Über die Genauigkeit der Schrittzählung kann und wird andernorts ausgiebig gestritten werden. In meinen Augen sind die mittel- und langfristigen Tendenzen wichtiger, als der isolierte Tageswert. Solange Fitbit reproduzierbar (falsch) misst, kann mir das egal sein.
Das gleiche gilt im Wesentlichen auch für die Pulsmessung. Man muss sich vor Augen halten, dass Fitnessarmbänder und Sportuhren kein medizinisches Gerät sind und der Messung per optischem Sensor ein paar Ungenauigkeiten innewohnen. Gerade durch das schmale Design des Alta HR kann Umgebungslicht den Sensor leichter beeinflussen, als bei Geräten mit breitem Armband.
Fitbit liefert dennoch für beide Aspekte eine grundsolide Leistung ab, d.h. in den drei Wochen Nutzung waren keine überraschenden Erkenntnisse dabei – weder nach oben, noch nach unten. Im Alltag und beim Joggen funktioniert die Pulsmessung noch am besten, schwieriger sind die Ergebnisse beim Radfahren.
Unstrittig ist die gelungene Aufarbeitung der gesammelten Daten. Egal ob Schritte, Etagen, Distanz, Kalorienverbrauch oder aktive Minuten – in der App werden die Daten in einer Tagesansicht bzw. Wochen-, Monats-, Quartals- und Jahresansichten bereitgestellt. Durch hin- und herwischen kann nahezu beliebig in der Vergangenheit gekramt werden.
Automatische Erkennung von Aktivitäten vs. manuelle Aufzeichnung
Mal recht, mal schlecht funktioniert die automatische Erkennung von Aktivitäten. Mal tauchen in der App Radfahrten auf, die es so nicht gab und Läufe, die eher Spaziergängen glichen. Es ist ein gut gemeintes Feature, was sowohl Fitbit, aber auch Garmin noch vor Herausforderungen stellt.
Wer sich nicht auf die automatische Erkennung verlassen möchte, dem bleibt nur die Möglichkeit eine Aktivität manuell über die App zu tracken. Bei Weitem noch nicht so gut ausgebaut wie vergleichbare Apps, funktionierte bei mir zwar das Tracking per Smartphone mit GPS, ohne dass die App jedoch Notiz vom gekoppelten Alta HR genommen hat.
So kann ich zwar eine Aktivität mit Zeit, Distanz, Streckenverlauf und Tempo aufzeichnen, die Herzfrequenz bleibt dabei aber auf der Strecke. Wer herausfindet, was falsch gelaufen ist, kann es mich bitten in den Kommentaren wissen lassen.
Insgesamt zeigt sich dieser Bereich der App noch fehleranfällig und nicht ausgereift. Ich bin mir aber sicher, dass Fitbit mit der Zeit nachbessern wird. Immerhin kann man sich nach einer bestimmten Distanz oder Zeit folgende Zwischenergebnisse ansagen lassen:
- Strecke
- Zeit
- Durchschnittstempo
- Teilstreckentempo
- Verbrannte Kalorien
Die Anzeige während der Aufzeichnung gibt allerdings nur Auskunft über die Strecke, die Gesamtzeit und das Tempo, sowie einen Kartenausschnitt. Im Anschluss an die Aufzeichnung kann man sich Daten hübsch aufbereitet anschauen. Das ganze ist wirklich schön und übersichtlich gelöst.
So Ende des Exkurses, denn fairerweise muss man sagen, dass dies Funktionen der App und nicht des Alta HR sind. Ihr könnte sie also auch ohne das Armband nutzen und die Nutzung der HF funktioniert (zumindest momentan) nicht.
Schlafvermessung Pro dank Herzfrequensmessung
Fitbits Zielgruppe ist in erster Linie der Massenmarkt und der lässt sich erreichen, wenn Bedürfnisse dieser Zielgruppe angesprochen werden.
Kadenz, Bodenkontaktzeit und vertikale Oszillation gehören sicherlich nicht dazu, wohl aber Einblicke in die tägliche Aktivitäten und den Schlaf, die Schlafdauer und -qualität.
Gerade die Vermessung des Schlafs hat Fitbit anfang des Jahres deutlich aufgewertet: Mit dem Fitbit Charge 2 und dem Alta HR werden neben der Bewegung zusätzlich die Herzfrequenzwerte herangezogen, um den Schlaf in vier Phasen zu unterteilen.
War bisher nur eine Unterscheidung in “wach”, “ruhelos” und “schlafend” möglich, unterscheiden Alta HR und App nun zwischen
- Wach
- Leichter Schlaf
- Tiefer Schlaf
- REM-Phase
Ohne Laborbedingungen lässt sich die Genauigkeit nur schwer nachprüfen, aber ich erkenne beim morgendlichen Betrachten der Statistiken so viele Dinge, die mir auch noch in Erinnerung sind, so dass die Vermessung des Schlafes ein wirklich gutes Ergebnis liefert – also eher qualitativ, denn quantitativ, denn die Nächte sind kindbedingt schon ein wenig kurz.
Wirklich interessant sind in meinen Augen der 30-Tage-Durchschnitt und der Vergleich mit anderen Fitbit-Nutzern desselben Geschlechts und derselben Altersgruppe. So lassen sich die eigenen Werte deutlich leichter einordnen.
Benachrichtigungen
Die Hoffnung, dass Fitbit die Benachrichtigungsfunktion mit der Zeit ausbaut und sie den Kinderschuhen entwächst, hat sich bislang nicht erfüllt.
Zwar kann die App Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Nachrichten bzw. anstehende Kalendereinträge an das Armband übertragen, die Auswahl ist für Textnachrichten und Kalendereinträge aber auf genau eine App begrenzt.
Die Gründe sind für mich nicht erkennbar und Fitbit fällt hier ein wenig hinter anderen Herstellern zurück. Vielleicht hilft es den Akkuverbrauch zu reduzieren, weil eben nur ein Bruchteil der Benachrichtigungen an das Armband gehen – das ist aber nur Mutmaßung.
Für eine sinnvolle Darstellung der Benachrichtigungen ist das Display des Alta HR freilich zu klein und oftmals nimmt bei Textnachrichten der Name des Absenders bereits die Hälfte des maximal anzeigbaren Textes ein.
Es reicht aber aus, informiert zu werden, wenn das Smartphone z.B. stumm geschaltet ist bzw. sich in der Tasche befindet.
Bewegungserinnerung
Was bei Garmin der Inaktivitätsbalken ist, ist bei Fitbit die Bewegungserinnerung jeweils zehn Minuten zur vollen Stunde. Habe ich in einer Stunde keine 250 Schritte erreicht, ermuntert mich das Armband durch Vibration und Anzeige dazu, in den verbleibenden zehn Minuten eine kurze Runde zu drehen.
Der Lohn ist ein kleiner Böbbel in der Fitbit App, von denen es wiederum zehn am Tag zu sammeln gilt.
Ich finde die Idee gut, springe selbst leider zu selten darauf an. Wenn ich tagsüber lange sitze, dann hat das meistens einen Grund und meist findet sich auch ein Grund dafür sitzen zu bleiben und die Tätigkeit nicht zu unterbrechen. Da mag es aber Menschen mit mehr Selbstdisziplin geben.
Ob und wann das Fitnessarmband an ein bisschen mehr an Bewegung erinnern soll, lässt sich in der App einstellen, so dass Wochenende und Feierabende z.B. ausgespart werden können. Ich habe die Erinnerung zur Förderung des schlechten Gewissens weiterhin aktiviert.
Ergebnis des Fitbit Alta HR Tests
Fitbit hat es geschafft, den rund 1,5 Jahre alten Vorgänger sinnvoll weiterzuentwickeln und ihn konkurrenzfähiger zu machen, denn hübsch aussehen reicht heute nicht mehr aus.
Dennoch sind das ansprechende Design und die geringe Größe in meinen Augen die wohl stärksten Verkaufsargumente des Alta bzw. Alta HR. Dass das Fitnessarmband jetzt auch noch den Puls messen kann, sollte auch die überzeugen, die sich vormals gezwungen sahen, nur aufgrund des HF-Messung zum Charge 2 zu greifen.
Trotz der Möglichkeit der HF-Messung tendiert das Alta HR eher Richtung modisches Wearable für den Alltag und den Freizeitsport. Für höhere Ansprüche reichen die Funktionen des Alta HR nicht aus. Die Entscheidung muss also eine bewusste sein, damit am Ende niemand die Investition von 149 EUR (UVP) bereut.
Für nur 10 EUR mehr gibt es bereits den Fitbit Charge 2, der über alle Features des Alta HR verfügt, zusätzlich aber Aktivitäten direkt am Handgelenk manuell tracken kann, geführte Atemübungen anbietet und über ein größeres Display verfügt, dafür aber natürlich auch ein bisschen größer ist und wirkt.
Wer einen unauffällig schicken Fitness Tracker für den Alltag sucht, dem bietet Fitbits neustes Armband eine Menge Kaufanreize. Das Aussehen, die Möglichkeit des Armbandwechsels und die optische Herzfrequenzmessung zählen dazu. Hinsichtlich Technik und Funktion fehlt es dem Fitbit Alta HR aber an Innovation, so dass es hier nur wenige Beweggründe zum Wechsel gibt.
Bleibt am Ende noch zu sagen, dass es sich um kein ausgemachtes Armband für das weibliche Handgelenk handelt, wer sich aufmerksam umschaut sieht Alta und Alta HR an ebensovielen Handgelenken von Männern und auch da macht es eine gute Figur.
Offenlegung / Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Fitbit Alta HR von Fitbit kostenlos zur Verfügung gestellt. An den Inhalt des Testberichts wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.
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