Fitbit Charge 2 im Test
Noch pünktlich vor Weihnachten hat mich das Fitbit Charge 2 erreicht, so dass ich den Fitness Tracker des Branchenprimus ein paar Wochen lang ausgiebig testen konnte. Interessierten hoffe ich so noch vor dem Fest eine Orientierungshilfe mit an die Hand geben zu können.
Im Schatten des Vorgängers
Das Fitbit Charge 2 tritt ein wahrlich schweres Erbe an, denn immerhin war das Fitbit Charge HR einer der beliebtesten Fitness Tracker und zudem eines der ersten Fitnessarmbänder, die über einen optischen Sensor zur Herzfrequenzmessung verfügte.
Anders als bei den Modellen der Konkurrenz, wurde die Herzfrequenz kontinuierlich während des ganzen Tages gemessen. Sein schlankes und elegantes Aussehen sicherte dem Charge HR eine große Käuferschicht.
Das Fitbit Charge 2 tritt an, eben diesen Erfolg zu wiederholen und muss dazu nicht nur aus dem Schatten seines direkten Vorgängers treten, sondern sich auch in einem heißumkmpften Markt behaupten. Ob und wie das gelingt, zeigt euch der Test des Fitbit Charge 2.
Unboxing des Fitbit Charge 2
Auch wenn ich mittlerweile viele Fitness Tracker und Sportuhren auspacken und testen durfte, gehört der erste Kontakt mit dem Produkt doch zu einem der spannendsten Momente. Das ist beim Charge 2 nicht anders, auch wenn sich die Verpackungen und Verpackungsinhalt der Fitbit Produkte sehr ähnlich sind.
Geliefert wird das Charge 2 in einer blauen Verpackung mit weißer Umverpackung. Ins Auge fällt das geringe Packmaß. Während manche Hersteller das Produkt in großen würfelförmigen Boxen präsentieren, ist das Auftreten der Fitbit Charge 2 auffällig unaufällig. Die Verpackung ist schmal, flach und platzsparend.
Kleine transparente Laschen mit türkisem Aufdruck weisen darauf hin, wo gezogen werden muss, um die Verpackung zu öffnen.
Aus meiner Sicht ist das nicht zwingend notwendig, es handelt sich ja „nur“ um die Verpackung. Auf der anderen Seite zeigt es, dass Fitbit den Nutzer an die Hand nimmt und das nicht erst bei der Einrichtung und Nutzung des Produktes, sondern bereits beim Auspacken.
Insgesamt findet sich im Lieferumfang nichts, was man dort nicht erwartet hätte: Ein paar Faltheftchen, ein Ladekabel und natürlich das Fitbit Charge 2 Fitnessarmband.
Der erste Eindruck
Auf den ersten Eindruck des Charge 2 war sich besonders gespannt, besonders weil ich vor rund 1,5 Jahren mit dem Charge HR einen der ersten Fitness Tracker hier auf der Seite getestet habe.
Die Vorfreude war entsprechend groß und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Das Fitbit Charge 2 folgt dem neuen Design-Material-Mix, der seit dem Fitbit Alta das Aussehen der Produkte bestimmt.
Der kleine Uhrenkörper besteht vorwiegend aus Edelstahl und ist auf der Oberseite mit dem schwarzen Display aus gehärtetem Kunststoff bedeckt. Markant, aber bei Weitem nicht störend wirkt des abgewinkelte Design.
Die Verwendung von Edelstahl und Glas macht sich auch im Gewicht bemerkbar: Das Armband liegt spürbar in der Hand. Kein Vergleich zu den vielen Produkten, die komplett aus Kunststoff gefertigt. In der Preisklasse ist das Auftreten schon ziemlich edel und das Charge 2 macht auch als modisches Accessoire einen guten Eindruck. Das liegt auch daran, dass es im Vergleich zum Charge HR ein wenig schmaler geworden ist und das Charge 2 durch das größere Display nicht nur nach Armband aussieht.
Ergänzend kommt hinzu, dass sich das Armband werkzeuglos und dadurch problemlos wechseln lässt. Dazu drückt man auf der Rückseite des Armband einfach einen kleinen Hebel nach unten und zieht das Armband vom Uhrenkörper ab.
Beim Anbringen wird das Armband einfach auf die Führungsschiene geschoben und rastet am Ende satt ein. Das Schöne daran: Das alles macht einen äußert stabilen und haltbaren Eindruck. Die Führungsschiene ist Teil des Uhrenkörpers, also weder an die Tracking-Einheit geschraubt, geklebt oder geschweißt.
Auf der Rückseite des Fitnessarmbands befindet sich wie gewohnt der optische Sensor zur Messung der Herzfrequenz. Ebenfalls auf der Rückseite sind die Kontakte für das Ladekabel.
Auch der Anschluss zum Aufladen weist Exklusivität auf – leider diesmal im negativen Sinne: Fitbit hat in diesem Jahr vier neue Modelle auf den Markt gebracht und jedes der Modelle verfügt über einen eigenen Anschluss mit einer eigenen Ladeklemme. Das könnte besser sein.
Hält man sich vor Augen, dass die meisten Besitzer eines Fitness Trackers genau über ein Modell verfügen, ist mein Meckern natürlich nicht mehr ganz so ernst zu nehmen. Spätestens, wenn Fitbit jedoch mit einem Modell für ambitionierte Sportler nachlegt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Käufer ein Fitnessarmband für den Alltag und eines für den Sport im selben Ökosystem nutzen wollen.
Kein Langläufer – Mit fünf Tagen aber guter Durchschnitt
Das Laden des Charge 2 geht relativ schnell, ohne dass ich genau sagen kann, nach wieviel Stunden der Fitness Tracker wieder aufgeladen ist. Die Ladeklemme muss für das Laden auseinandergedrückt und um das Armband gelegt werden. Viel falsch machen kann man da nicht, denn die Ladeklemme kann nur in einer Richtung sinnvoll angebracht werden. Eine Akkuladung hält ziemlich genau fünf Tage.
Einrichten der App für das Charge 2
Das Einrichten des Charge 2 über die kostenfreie App von Fitbit funktioniert problemlos. Nach dem Anlegen eines Nutzerprofils und ggf. dem Aktualisieren der Firmware können noch ein paar persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dazu gehören
- Auswahl des Ziffernblatt
- Auswahl der Benachrichtigungen
- Reihenfolge der Funktionen
Mehr ist hier nicht zu tun. Das funktioniert wirklich alles so, wie man es sich vorstellt. Natürlich kann die App noch mehr, ich möchte mich hier zunächst aber auf das Produkt konzentrieren. Die Vorstellung der Fitbit App nimmt in Kürze einen eigenen Platz ein.
Bedienungkonzept der Charge 2
Um die Fitbit Charge 2 zu nutzen, reicht das Drücken des Knopfes auf der linken Seite, sowie das Berühren des Display aus. Dennoch ein wichtiger Hinweis: Das Charge 2 verfügt nicht über eine Touchdisplay.
Vielmehr würde ich Fitbit als Erfinder des Tapscreens ansehen. Ein leichtes Klopfen auf das Armband reicht aus, um die Ansicht auf dem Display zu ändern. Das Drücken des linken Knopfes schaltet durch die Hauptfunktionen, das Antippen wechselt durch die einzelnen Statistiken einer solchen Hauptfunktion.
Ich habe das Antippen zunächst als gewöhnungsbedürftig empfunden, aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr darüber nachgedacht.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass man auch auf das Armband neben dem Display tippen kann, um die Ansicht zu wechseln. So sind beim Ablesen des Displays nicht ständig die eigenen Finger im Weg. Ausschlaggebend ist die kurze, ruckartige Bewegung, die das Armband registriert, so dass man sogar seitlich an das Armband tippen kann.
Das Bedienkonzept bestehend aus Knopf und Tapscreen hat aber auch seinen Nachteile: Man kann sich nur in einer Richtung durch die Funktionen bewegen. Hat man aus Versehen eine Funktionen übersprungen, führt kein Weg zurück, außer sämtliche Funktionen erneut durchzuschalten. Am Ende sind es aber nicht derart viele Funktionen, als dass das alles nicht innerhalb kurzer Zeit zu erledigen ist.
Um Strom zu sparen ist das Display in der Regel ausgeschaltet und wird nur dann aktiviert, wenn man den Fitness Tracker – wie zum Ablesen einer Uhr – zu sich dreht oder doppelt antippt. Je nach gewähltem Ziffernblatt werden dann Datum, Uhrzeit und/oder die Leistungsdaten angezeigt. Das Drehen des Handgelenks wird problemlos erkannt, allerdings nur wenn man aufrecht steht. Liegt man auf dem Sofa oder im Bett und dreht die Uhr vor das Gesicht, bleibt das Display dunkel.
Geringe Auflösung und dennoch gut
Das Display löst nicht sonderlich hoch auf, die Schriften und Symbole sind dennoch sehr gut zu erkennen. Großen Anteil daran hat auch das helle OLED-Display, das nur bei direktem Sonnenlicht an Ablesbarkeit einbüßt.
Wer beim Charge 2 ein hübsches Farbdisplay erwartet, der wird enttäuscht. Das Display stellt die Informationen in weiß mit einem leichten Blaustich dar. Für das, was das Armband leistet, reicht das Display allemal aus.
Die Funktionen des Charge 2
Schaut man auf den Funktionsumfang des Charge 2, findet man natürlich die üblichen Verdächtigen. Das Fitnessarmband kann die Anzahl der Schritte erfassen und darauf basierend die zurückgelegte Distanz und den Kalorienverbrauch berechnen. Währenddessen ermittelt es die Herzfrequenz, übrigens auch nachts während das Armband Schlafdauer und -qualität aufzeichnet.
Das sind in Summe so ziemlich genau die Funktionen, die man von mittlerweile jedem mittelpreisigen Produkt erwartet, die zugegeben aber auch schon vom Charge HR geboten wurden.
Im Vergleich zum Vorgänger hebt es sich jedoch vor allem in drei Punkten ab:
- das größere Display
- angeleitete Atemübungen
- V2Omax – Cardio-Fitness-Level
- Multisport
OLED-Display mit gehärtetem Kunststoff
Deutlich größer als beim Charge HR ist das Display, das die Informationen in einem weiß-türkisen Farbton zum besten gibt. Die Auflösung ist nicht sonderlich hoch und man sieht deutlich Fransen am Schriftbild und den Symbolen. Ablesen lässt es sich dennoch sehr gut, sofern die Sonne nicht direkt draufscheint.
Wer häufig mit seinen Uhren aneckt oder hängen bleibt, dem empfehle ich ein Displayschutz, denn das gehärtete Kunststoff verzeit einiges, eben aber nicht alles. Je nach Sorgfalt finden sich über kurz oder lang eben doch Kratzer auf dem Display.
Atemübungen – Erholung in zwei bis fünf Minuten
Ich persönlich habe keinen großen Bezug zu Yoga und geführten Atemübungen, so dass das Ausprobieren der Funktion „Atemübungen“ für mich absolutes Neuland war. Das Charge 2 bietet im Rahmen dessen eine 2-minütige und eine 5-minütige Atemübung an. Beide bestehen im Wesentlichen darin, die Atmung der Vorgaben anzupassen, die auf dem Display des Charge 2 erscheinen.
Wer meint, da spult ein 0815-Programm an, der irrt: Das Display zeigt eine kleine Kurve an, die sich beim Ein- und AUsatmen hebt und senkt. Hält man die Luft an, bewegt sich auch die Kurve nicht. Irgendwie bekommt es Fitbit also mit, ob ich der Übung folge oder nicht. Gleichzeitig wird die Herzfrequenz ermittelt und angezeigt und auch wenn ich vorher eher kritisch war, dass die Atemübung etwas bringt, so sinkt die Herzfrequenz während der Übung messbar. Ich nutze die Funktion nicht häufig, aber hin und wieder habe ich mich schon erwischt, wie ich das Angebot der Charge 2 wahrgenommen habe – eher spielerisch, aber mit dem selben Ergebnis: Ich habe mich zwei Minuten mal nicht auf meine Umwelt, sondern nur auf mich konzentriert.
Cardio-Fitness-Level
Interessanter ist für mich der Cardio-Fitness-Level. Dabei handelt es sich um genau einen Wert, der deinen Fitnesszustand darstellt. Das ist für viele einen schöne Darstellung und berücksichtigt Geschlecht, Alter und die Herzfrequenz in Ruhe und bei Belastung. Um sich ein besseres Bild davon zu machen, wo man steht, berechnet Fitbit den Durchschnitt aller Fitbit-Nutzer in meiner Alters- und Geschlechtsgruppe und ordnet den Wert entsprechend ein. Das Ergebnis ist gleichermaßen überraschend, wie motivierend: Meine Cardio-Fitness-Level entspricht dem Durchschnitt. Da muss sich etwas dran ändern.
Genauer wird die Berechnung des Wertes übrigens, wenn man mit dem Charge 2 und einem Smartphone Laufen geht. Das Entscheidende ist dabei gar nicht das Smartphone, sondern eher der fehlende GPS-Empfänger. Somit bleibt die Fitbit Surge bislang das einzige Modell mit einem eingebauten GPS-Sensor. Fitbit hat mit der Blaze jedoch das Konzept des „Connected GPS“ eingeführt. Dabei ist das Fitnessarmband mit dem Smartphone gekoppelt und greift auf dessen GPS-Informationen zurück. Diese werden dann auf dem Display angezeigt und durch das Armband aufgezeichnet, so dass diese am Ende auch in der Fitbit App landen.
Multisport
Auch im Bereich des Sports bietet das Charge 2 mittlerweile mehr, als noch das Charge HR. Das ganze nennt sich Multisport-Modus und erlaubt das Aufzeichnen von unterschiedlichen Sportarten.
Das Charge 2 unterstützt u.a. folgende sportlichen Aktivitäten:
- Laufen
- Wandern
- Fahrradfahren
- Gewichtheben
- Yoga
Zusätzlich verfügt das Charge 2 auch über einen Intervall-Modus, um Übung in einem zeitlichen Rahmen zu wiederholen.
Ein wenig enttäuschend ist das Fehlen einer Pause-Funktion. Ist die Aufzeichnung erst einmal gestartet, lässt sie sich nur gänzlich beenden. Ein offener Schnürsenkel oder eine rote Ampel verzerren dann die Statistik. (UPDATE: Die Pause-Funktion hat Fitbit Mitte Dezember per Firmware-Update nachgereicht.)
Herausforderungen im Alltag
Die wahren Herausforderung sind natürlich die des Alltags. Hier hat sich das Fitnessarmband bisher ausgesprochen gut geschlagen. Ein paar Dinge sind mir dabei besonders in Erinnerung geblieben:
Spuckresistenz und leichte Reinigung
Einen Abend hatte ich meine Tochter auf dem Arm, die vorher sehr gut gegessen und getrunken hatte. Wie das bei kleinen Kindern so ist, nehmen die Mahlzeiten ab und zu den umgekehrten Weg wieder ans Tageslicht. So geschehen auch an diesem Abend und ich hatte den ganzen Essensbrei über Kind, Arm und Charge 2.
Was will ich sagen? Die Charge 2 hat das ganze Desaster problemlos überstanden und das obwohl sie einige Zeit unter widrigen Umständen ausharren musste. Den abnehmbaren Armbändern und der soliden Verarbeitung sei Dank, war das Armband umgehend wieder gereinigt und hat keinen Schaden davon getragen. Klar ist der Fitness Tracker spritzwassergeschützt, aber das war deutlich mehr als Spritzwasser. Zur Nachahmung ist es natürlich nicht gedacht.
Anecken ohne Kratzer
Hin und wieder passiert es auch mir, dass ich mit dem Armband irgendwo anecke. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man merkt, dass das gegenerische Material eher rauh und damit kratzerprovozierend ist. Bislang hat die Charge 2 aber die Begegnungen ohne Kratzer überstanden. Im Vergleich zum Vorgänger Charge HR eine deutliche Steigerung, denn das kleine Display aus Kunststoff zerkratzte seinerzeits sehr schnell.
Passend zu vielen Anlässen
Wenn auch nicht oft, so zwingt mich das Berufsleben manchmal dazu Hemd und Anzug zu tragen. Es gibt nicht viele Fitnessarmbänder, die dann gut zum Rest passen. Das Charge 2 macht da eine Ausnahme. In erster Linie, weil es schmal und vom Profil her klein genug ist, um am Hemdsärmel nicht hängen zu bleiben. Ernsthaft, bei manchem Produkte ist das ein Problem.
Des Weiteren sieht das Fitbit Charge 2 nicht zu sehr nach Sportuhr aus, aber auch nicht zu sehr nach modischem Accessoire. Bei einem Jawbone UP3 hätte ich z.B. schon meine Bedenken hinsichtlich der Kombination Hemd & Armband.
Fazit – Fitbit Charge 2 Test
Ich habe das Fitnessarmband Fitbit Charge 2 nun über mehrere Wochen testen können und es war mit ein guter Begleiter. Seine Vorzüge kommen im Alltag stärker zum Tragen, als beim Sport. Beim Sport wünsche ich mir einfach noch mehr Informationen und nach Möglichkeit alles in einem Gerät. Diesem Wunsch kann das Charge 2 nur bedingt entsprechen.
Im Alltag zeigt sich das Charge 2 wunderbar unaufdringlich. Das betrifft die Optik genauso wie die Funktionen. Das Armband drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern ist ein zurückhaltender Begleiter. Der Funktionsumfang entspricht auch eher dem, was Nutzer erwarten, die einfach ein bisschen gesünder und aktiver leben wollen, ohne gleich die Joggingschuhe schnüren zu müssen. Für eben jene ist das Charge 2 auch eine klare Kaufempfehlung, denn viel falsch machen kann man mit dem Produkt nicht.
Preislich liegen Charge 2 und Charge HR ca. 40-50 EUR auseinander. Nichtsdestotrotz lohnt der Griff zum Charge HR nicht mehr. Zu groß ist der Abstand zu den aktuellen Produktem in Allgemeinen und zum Charge 2 im Speziellen.
Offenlegung / Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Fitbit Charge 2 von Fitbit kostenlos zur Verfügung gestellt. An den Inhalt des Testberichts wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.
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