Amazfit T-Rex Test | Smartwatch mit langer Akkulaufzeit und viel Plastik
Im Amazfit T-Rex Test stelle ich euch das die neue Smartwatch von Huami vor, die dank zahlreicher Zertifizierungen aus dem Militärbereich besonders widerstandsfähig sein soll. Trotzdem bietet sie ein OLED-Display und bis zu 20 Tage Akkulaufzeit bei einem günstigen Preis. Wie das alles zusammenpasst, zeigt der Test.
Uhren für den Outdoor-Bereich müssen widrige Umstände meistern und gleichzeitig eine lange Akkulaufzeit bieten. Produkte die beides vereinen, lassen sich Hersteller meist teuer bezahlen – erst recht, wenn militärische Zertifikate diesen Qualitätsanspruch belegen. Mit einer UVP von 139,99 € fällt die Amazfit T-Rex deutlich aus der Reihe, so dass ein genauer Blick auf die Smartwatch lohnt.
Unboxing & Lieferumfang
Es gibt bei Smartwatches und Sportuhren mittlerweile zwei Quasi-Standards beim Lieferumfang: Das Basis-Paket bestehend aus Uhr, Ladekabel und Produkt- / Garantie-Informationen. Der Premium-Standard beinhaltet ein weiteres Armband, das sich meist in Länge oder Material unterscheidet.
Die Amazfit T-Rex zählt zur Basis-Fraktion, ist dafür aber in fünf verschiedenen Farben erhältlich. Bei der hier getesteten Uhr handelt es sich um das Modell in Metallgrau.
Überraschend ist der Verpackungsinhalt nicht, einen Blick auf das kleine, magnetische Ladekabel möchte ich euch dennoch anbieten.
Verarbeitung & Erster Eindruck
Das Erscheinungsbild der T-Rex ist robust. Andere würden vielleicht „maskulin“, noch andere „klobig“ sagen. Festhalten lässt sich, dass das Design der Uhr auffällig ist, jedenfalls wenn man den Mainstream zur Orientierung nimmt. Am ehesten ist es vielleicht vergleichbar mit jemanden, der im frankfurter Bankenviertel mit Touren-Rucksack, alpinen Wanderschuhen und -stöcken unterwegs ist.
Den Vergleich mit den Outdoor-Uhren Pro Trek und G-Shock von Casio muss die T-Rex optisch definitiv nicht scheuen.
Im krassen Gegensatz zur Optik steht das Gewicht der Amazfit T-Rex, denn das fällt mit 58 Gramm überraschend gering aus. Jetzt ist ein geringes Gewicht ja per-se nichts Schlechtes, bei der T-Rex sorgt es aber für einen Knoten im Kopf: Optik und Gewicht wollen nicht so recht zueinander passen.
In der selben Kategorie landet das sehr weiche und dehnbare Armband aus Silikon – auch hier unterstreicht das Material nicht so recht den robusten Anspruch der Amazfit T-Rex. Es ist gerade das nachgiebige Armband, was mir hinsichtlich der Befestigung am Uhrengehäuse Sorgen bereitet. Irgendwie bewegt sich da in meinen Augen zu viel Material. Immerhin ist das Armband wechselbar. Ausreichend Angebote finden sich bei Amazon.
Wenig hochwertig wirkt auf mich zudem das Material des Uhrengehäuses, denn hier dominiert Plastik. Den Anspruch eines Premium-Modells scheint Huami bei der T-Rex nicht zu verfolgen, auch nicht beim Erscheinungsbild.
Abgesehen vom wechselseitigen Wirken von Gewicht, Material und Beständigkeit hinterlässt die T-Rex einen ordentlich verarbeiteten Eindruck. Spaltmaße gibt es wenige und die sind gering und gleichmäßig. Zu beiden Seiten des Gehäuses befinden sich je zwei große, strukturierte Knöpfe mit sehr guten Druckpunkt. Sie sind wie das Display ein bisschen zurückgesetzt, so dass das Uhrengehäuse ein wenig Schutz beim Ankanten der Uhr bietet.
Die Rückseite der Uhr beherbergt den Anschluss für das magnetische Ladekabel und die optische Sensorik zur Messung der Herzfrequenz.
Die acht kleinen Schrauben, die sich verteilt über das Gehäuse finden sind rein optischer Natur.
Einrichtung
Für die Einrichtung braucht es die Zepp App (ehemals Amazfit App) und einen kostenlosen Account. Alles andere ist schnell erledigt, denn die Uhr zeigt beim Start einen QR-Code an, der zur Einrichtung der Uhr von der App einfach nur eingescannt werden muss. Nur noch einmal die Kopllungsanfrage auf der Uhr bestätigen und schon finden App und T-Rex zueiander.
Anders als bei der Stratos 3 (Testbericht) funktioniert die Einrichtung ohne Probleme. Allein ein bisschen Zeit muss man mitbringen, denn ein Teil des Einrichtungsprozesses beinhaltet das Aufspielen neuer Firmware und diese gibt es nicht in Form eines einzelnen Paketes, sondern derer viele. Meinte man ein Paket erledigt zu haben, tauchten gleich weitere Pakete auf, die nach und nach installiert wurden.
Display
Das OLED-Display der Amazfit T-Rex ist 1,3 Zoll groß und wirkt an normalen und breiten deutlich passender, als an schlanken Handgelenken. Mit 360 x 360 Pixeln löst das Display ausreichend hoch auf, um bei einer Pixeldichte von XYZ PPI kleine Informationen sinnvoll darzustellen. OLED-typisch sind die Farben sehr kräftig und kontrastreich – und das Schwarz ist einfach mal schwarz.
Typisch für alle leuchtenden Displays ist die automatische Abschaltung nach kurzer Zeit um Strom zu sparen. Zwar bietet die T-Rex auch ein Always-On-Modus, der aber stark zu Lasten der Batterie geht. Zudem war das Always-On-Display für mich zu dunkel. Weil die T-Rex eh sehr verlässig auf das Aktivieren des Displays beim Drehen des Handgelenks reagiert, braucht es den Always-On-Modus in meine Augen nicht.
Die Helligkeit des Displays wird durch den Umgebungslicht-Sensor gesteuert und reicht von „so lala“ bis „schön hell“. Wer dauerhaft eine Helligkeitsstufe bevorzugt, kann die Automatik deaktivieren und die Helligkeit stufenlos alleine regeln. Eine kleine Warnung vorweg: Im Schlafzimmer, Theater und Kino hat die hellste Stufe nichts verloren.
Im direkten Sonnenlicht bleibt die Ablesbarkeit auf der höchsten Stufe (egal ob Automatik oder manuelle Einstellung) erhalten, leidet naturgemäß jedoch ein wenig. Hier haben transflektive Displays ihren großen Auftritt und können die OLED-Displays ausstechen, sind zudem stromsparender aber meist weniger hoch auflösend.
Die Beschichtung des Displays, die Fingerabdrücke verringern soll, funktioniert leider nicht so gut wie bei der Stratos 3.
Bedienung
Die Bedienung der T-Rex erfolgt über den Touchscreen und ergänzend die vier Knöpfe, die sich um das Gehäuse verteilen. Insgesamt ist nicht dabei, was man nicht bei anderen Uhren schon gesehen hätte, richtig konsequent ist die Bedienung aber nicht immer.
Bedienung per Touchscreen
Das Touchscreen der T-Rex reagiert und Antippen und Wischgesten und lässt so die Bedienung der ganze Uhr zu. Die Knöpfe braucht es nicht zwingend, sind an mancher Stelle aber eine sinnvolle Ergänzung.
Ausgehend vom Watchface kann man durch Wischen nach oben oder nach unten durch die verschiedenen Widgets der Uhr navigieren. Das sind bei der T-Rex
- Watchface
- Tägliche Schritte, Distanz und Kalorienverbrauch
- Aktueller Puls / Ruheherzfrequenz
- Schnell-Einstellungen
Verglichen mit dem was Fitness Tracker, Sportuhren und Smartwatches bieten ist das natürlich extrem wenig. Weder über die App, noch über die Uhr gibt es Stand heute Möglichkeiten weitere Widgets (z.B. Wetter, PAI-Wert) hinzufügen.
Beim Antippen der beiden Widgets mit Puls bzw. Aktivitätsdaten werden Detailswerte anzeigt. Ein Wischen nach rechts führt zur vorherigen Ansicht zurück.
Ausgehend vom Watchface ruft ein Wischen nach rechts die Benachrichtigungen auf, ein Wischen nach links die Funktionsliste der Uhr.
Schön: Die Smartwatch reagiert zügig auf die Eingaben und der Wechsel zwischen Ansichten geschieht flüssig.
Bedienung per Tasten
Die Bedienung der Tasten muss als Ergänzung zum Touchscreen gesehen werden, denn nur mit diesen kommt man nicht weit. Es braucht mindestens die Finger, um ins Funktionsmenü zu kommen – von dort geht es dann auch recht gut mit den Knöpfen voran. Weil aber genau diese Möglichkeit fehlt ins Funktionsmenü zu gelangen, macht die Umsetzung hier eine halbgaren Eindruck.
Richtig sinnvoll werden die Knöpfe hingegen beim Sport, wenn Touch-Displays – und da bietet der Vertreter von Huami keine Ausnahme – nicht sonderlich gut auf feuchte Finger reagieren. Dann lassen sich mit Hilfe der Knöpfe die Datenseiten während der Aufzeichnung wechseln und die Aufzeichnung selbst starten, stoppen und pausieren.
Funktionsumfang
Smartwatches glänzen in der Regel durch eine große Anzahl vorinstallierter Apps und der Möglichkeit Apps von Dritten nachträglich zu installieren. Das ist bei der T-Rex nicht der Fall. Ein Grund ist ein ziemlich profaner: Die T-Rex basiert auf einem proprietären Betriebssystem für das es einfach keinen App-Markt gibt.
Der Grund für die überschaubare Anzahl von Funktionen ist, denke ich, differenzierter zu betrachten: Mit 139,99 € UVP platziert Huami die Amazfit T-Rex eher im Niedrig-Preis-Segment und das betrifft dann eben nicht nur das Material und die Verarbeitung, sondern auch den Umfang an Funktionen.
Funktionen im Alltag
Die T-Rex bietet alle Funktionen eines soliden Fitness Trackers, d.h. die Uhr ermittelt die tagsüber zurückgelegten Schritte und berechnet daraus die zurückgelegte Distanz und den Kalorienverbrauch.
Nachts kann die Uhr den Schlaf vermessen und neben der Zeit des Schlafen-Gehens und des Aufstehens auch Schlafphasen bestimmen. Trotz des optischen Sensors, der 24/7 die Herzfrequenz erfasst, fehlt der Smartwatch die Möglichkeit REM-Phasen von Tiefschlaf-, Leichtschlaf- und Wachphasen zu unterscheiden. Ärgerlich ist darüber hinaus, dass sich die Werte des Schlaf-Monitoring nicht auf der Uhr einsehen lassen.
Mit dem PAI-Wert hat Huami einen eigenen Weg eingeschlagen, um physiologische Fitness in nur einer Kennzahl zusammenzufassen. Zur Berechnung werden unterschiedliche Messwerte, u.a. der Puls und Qualität und Quantität intensiver Aktivitäten herangezogen. Kurzum: Ein dauerhafter Wert über 100 soll langfristig der Gesundheit förderlich sein.
Ansonsten finden sich die üblichen Verdächtigen bei den Funktionen:
- Aktivitäten
- Status
- PAI
- Herzfrequenz
- Training
- Wetter
- Musik
- Wecker
- Erinnerungen
- Stoppuhr
- Timer
- Kompass
Da die T-Rex keinen bespielbaren Speicher anbietet, dient die Musik-Funktion nur zur Steuerung eines gekoppelten Smartphones oder Tablets.
Funktionen beim Sport
Obwohl die T-Rex keine ausgemachte Sportuhr, noch eine sportliche Smartwatch ist, bietet sie neben Laufen 13 weitere Sportarten, die mit der Uhr aufgezeichnet werden können. Dazu steht der Uhr ein GPS-Chip von Sony zur Verfügung, der GPS- und GLONASS-Signale auswerten kann. Die Nutzung der Gallileo-Satelliten hätte der T-Rex gut zu Gesicht gestanden.
Eben weil es keine Sportuhr ist, sind die Einstellungen für sportliche Aufzeichnung begrenzt. Am vollständigsten ist noch die Auswahl von Trainingszielen.
Dank A-GPS sind ausreichend viele GPS-Signale in der Regel innerhalb von 30 Sekunden gefunden. Damit gehört die Amazfit T-Rex zur schnelleren Sorte.
Während der Aufzeichnung zeigt die Uhr pro Datenseite vier erfasste Werte an. Ärgerlich, wenn auch bei dem Preis nicht anders zu erwarten, ist die fehlende Möglichkeit zur Anpassung dieser Ansichten. So lässt sich weder die Anzahl der Felder, noch deren Gruppierung ändern. Auch die Farbgestaltung ist fest vorgegeben: Weiße Schrift vor schwarzem Hintergrund.
Mit dem Bewusstsein, dass die T-Rex keine Sportuhr ist, ist das nicht nur verkraftbar, sondern letzten Endes sogar positiv zu sehen.
Anders als bei der Stratos 3 hat man bei der T-Rex nicht mal über Umwege eine Chance die Daten abseits von Uhr oder App in Form von GPX- oder TCX-Exporten weiterzuverarbeiten. Deshalb fällt hier auch der detaillierte Vergleich zwischen GPS- und Puls-Aufzeichnung flach. Insgesamt sieht die Leistung aber gut aus und bei der Streckenaufzeichnung hat mich die T-Rex nur einmal wirklich abseits der Strecke gesehen.
Funktionen für Outdoor-Unternehmungen
Die Funktionen für Unternehmungen im Outdoor-Bereich habe ich mir für den Schluss aufgehoben und bin leider enttäuscht worden. Obwohl die T-Rex sich als Outdoor-Smartwatch positioniert, hat sie in diesem Bereich erstaunlich wenig Funktionen zu bieten.
Eigentlich ist es nur die Kompass-Funktion, mit gutem Willen auch noch die Wettervorhersage und die Aufzeichnung von Klettern und Outdoor-Tracking.
Für den Anspruch ist das einfach zu wenig. In meinen Augen gehörten dazu u.a. die Navigation per Karte oder per vorab aufgespielter Route. Letzteres kann übrigens die Stratos 3 und warnt dann auch, wenn man von der Route zu stark abweicht. Das macht sie in diesem Aspekt zur deutlich besseren Outdoor-Uhr.
Robustes Aussehen und Widerstandsfähigkeit passen da nicht zum Funkionsangebot.
Software
Dreh- und Angelpunkt für alle Amazfit-Uhren ist die Zepp App (ehemals Amazfit App). Im Grunde ist die App übersichtlich gestaltet und im Großen und Ganzen findet man sich gut zurecht.
Eben weil die Zepp App auch für andere Geräte von Amazfit genutzt werden kann, werden manche Bereiche zwar angeboten, sind aber inhaltsleer. In diesem Fall hilft nur das Ausblenden eben jener Elemente.
Neben den Einsichten in die Daten ist die App zudem Steuerzentrale, um die Amazfit T-Rex einzurichten. Hier finden sich u.a. die Funktion zur Wechsel der Ziffernblätter, Einstellungen zu Benachrichtungen und Terminerinnerungen. Ganz pfiffig ist die Möglichkeit für bestimmte Benachrichtigungen auf der Uhr eigene Vibrationsmuster zu hinterlegen. So kann man schon am Vibrieren unterscheiden, ob ein Blick auf die Uhr lohnt.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit ist eines der großen Highlights der T-Rex, denn verglichen mit WearOS-Vertretern ist das Modell von Huami kaum todzukriegen. Der Hersteller verspricht bis zu 20 Tage Durchhaltevermögen. Die sind durchaus auch realistisch, auch wenn man sich nicht sklavisch an die Vorgaben hält, die dem 20-Tage-Versprechen zugrunde liegen. Man nutzt dann aber nur einen Teil der Funktionen der Smartwatch.
Wer die T-Rex zum Aufzeichnen von sportlichen Aktivitäten mit GPS nutzt, der entzieht diesem Spitzenwert die Grundlage. Aber selbst bei 3x die Woche Sport mit jeweils einer Stunde GPS-Nutzung und sonst „normaler“ Nutzung der Uhr kommt man sehr gut durch eine Woche.
Ergebnis des Amazfit T-Rex Tests
Mein Fazit des Test der Amazfit T-Rex fällt zweigeteilt aus. Mit dem robusten Aussehen, der langen Akkulaufzeiten und der Zertifizierung nach militärischen Standards, erweckt die Amazfit T-Rex den Eindruck einer Outdoor-Smartwatch, die in der Liga von Casio und Garmin mitspielen kann. Dafür reicht es am Ende nicht, denn es fehlen schlichtweg Funktionen, die diesem Anspruch Nachdruck verleihen würden.
Blendet man den Aspekt „Outdoor“ mal aus, bleibt eine einfache aber gute, in manchen Aspekten sehr gute Smartwatch über. Für den Preis von ca. 130 € bieten sie einen gelungenen Einstieg, ist hinsichtlich des Funktionsumfangs aber dauerhaft gefangen. Wer mehr App-Vielfalt benötigt, der muss zu iOS oder WearOS greifen, verliert dann aber die tolle Akkulaufzeit der T-Rex.
Die angebotenen Funktionen sind ordentlich umgesetzt und geben wenig Anlass zur Sorge. Die App könnte noch ein wenig strukturierte sein. Nicht immer ist auf den ersten Blick erkennbar, wo man was aufrufen kann. Dass App und Uhr weiterentwickelt werden zeigen die App- und Firmware-Updates jüngster Zeit.
Wer eine Uhr sucht, die nicht zwingend „Outdoor“ kann, die aber maskulin und nach „Outdoor“ aussieht, der darf die Amazfit T-Rex aus meiner Sicht gerne ins Auge fassen. Vor- und Nachteile sind hier im Test benannt, so dass auf euch keine Überraschungen warten sollten.
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Offenlegung / Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Amazfit T-Rex von Huami kostenlos zur Verfügung gestellt. An den Inhalt des Testberichts wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.
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