Huawei Watch GT 3 im Test
Mit der Watch GT 3 hat Huawei ein neues Modell seiner Smartwatch-Serie mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis vorgestellt. Im Huawei Watch GT 3 Test erfahrt ihr, wie sich die Smartwatch auf Basis des neue Betriebssystems HarmonyOS schlägt, was die Smartwatch darüber hinaus noch zu bieten hat und was sie vermissen lässt.
Huawei hat aktuell mit der Watch GT 2, Watch GT 2 Pro und der Watch GT 3 drei Modelle im Portfolio, die einander sehr ähnlich sind. Unterschiede lassen sich vor allem bei der Materialwahl und punktuell auch beim Funktionsumfang ausmachen.
Spezifikation
Zwecks einer besseren Einordnung finden sich in der folgende Tabelle die Eckdaten von Watch GT 2, GT 2 Pro und Watch GT 3 in der 46-mm-Variante.
Watch GT 2 (46mm) | Watch GT 2 Pro (46mm) | Watch GT 3 (46mm) | |
---|---|---|---|
Displaygröße | 1,39" AMOLED | 1,39" AMOLED | 1,43" AMOLED |
Auflösung | 454 x 454 Pixel | 454 x 454 Pixel | 466 x 466 Pixel |
Material | Edelstahl / Gorilla Glas 3 | Titan / Saphirglas | Edelstahl / Gorilla Glas 3 |
Größe | 45,9 x 4,9 x 10,7 mm | 46,7 x 46,7 x 11,4 mm | 45,9 x 45,9 x 11,0 mm |
Gewicht | 41g | 52g | 43g |
Konnektivität | Bluetooth 5.1 | Bluetooth 5.1 | Bluetooth 5.1 |
Induktives Laden | - | + | + |
Akkulaufzeit | bis 14 Tage | bis 14 Tage | bis 14 Tage |
Betriebssystem | LiteOS | LiteOS | HarmonyOS |
Abgesehen vom Display, das mit 1,43″ ein wenig größer ausfällt, ähnelt die Watch GT 3 den Vorgängern stark. Die Möglichkeit des induktiven Ladens erbt die Smartwatch von der GT 2 Pro.
Neben der 46-mm-Variante bietet Huawei die Uhr auch mit einem Durchmesser von 42 mm an. Beide Größen gibt es jeweils in drei verschiedenen Ausprägungen:
Huawei Watch GT 3 – 46 mm
- Active Edition – Elastomer-Armband (schwarz)
- Classic Edition – Lederarmband (braun)
- Elite Edition – Edelstahl-Armband (silber)
Huawei Watch GT 3 – 42 mm
- Active Edition – Elastomer-Armband (schwarz)
- Elegant Edition – Lederarmband (weiß)
- Elegant Edition – Milanese-Armband (gold)
Für den Test hat mir Huawei die Elite Edition zur Verfügung gestellt.
Unboxing
Das Unboxing offenbart wenig Überraschungen. Auf dem schwarzen Pappkarton zeigt sich vorner die Watch GT 3. Der goldene Schriftzug versprüht einen Hauch von Luxus. Informationen zum Leistungsumfang finden sich auf der Verpackung keine, ebenso wenig wie zum Verpackungsinhalt.
In der Verpackung finden sich gut sortiert:
- Huawei Watch GT 3
- Induktive Ladeschale mit USB-Kabel
- Kurzanleitung
Dem Edelstahl-Armband der Elite Edition geschuldet legt Huawei vier weitere Armbandglieder bei, mit denen das Armband verlängert werden kann.
Design & Verarbeitung
Huawei versteht es wie fast kein anderer Technologie-Konzern Smartwatches herzustellen, die sich optisch so stark an klassischen Uhren erinnern. Dabei zählt für mich nicht nur die runde Form, denn das bieten mittlerweile viele Modelle.
Es sind vielmehr das Erscheinungsbild, die Materialwahl und tadellose Verarbeitung, die unterm Strich einen hevorragenden Eindruck hinterlassen. Ich versuche das anhand der Watch GT 3 Elite Edition mal ein bisschen zu verdeutlichen:
- Das Uhrenglas nimmt nahezu die komplette Front der GT 3 ein. Nur ein kleiner (ca. 0,5 mm) Streifen des Gehäuses aus Edelstahl steht über. Die angewinkelte Lünette ist mit einer Minuten-Skala bedruckt. Weil sie Teil des Uhrenglases ist, gehen Lünette und Uhrenglas nahtlos ineinander über. Die Aufteilung sorgt nicht nur für ein gefälliges Äußeres, sondern trickst auch ein wenig das Auge aus: Im Profil sticht vor allem das silberne Gehäuse ins Auge. Das Uhrenglas und die Rückseite, die ebenfalls zur Gesamthöhe beitragen, fallen hingegen optisch kaum ins Gewicht.
- Die Rückseite der Watch GT 3 scheint wie aus einen Stück aus Keramik gearbeitet zu sein. Anderen Herstellern nutzen selbst bei deutlich teueren Produkten hier häufig Plastik.
- Spaltmaße sucht man auf Vorder- und Rückseite, sowie bei Krone und Button vergeblich. Die ganze Uhr wirkt außerordentlich präzise gearbeitet. Es macht wirklich Spaß sie in den Händen zu drehen und von allen Seiten zu betrachten.
Dazu passend ist die induktive Ladeschale, die sich per Magnet an die Rückseite der Watch GT 3 heftet. So braucht man weder kleine Stecker mit kleinen Ladebuchsen zu verbinden, noch nach der richtigen Ausrichtung zu suchen. Es genügt einfach, die Uhr auf die Ladeschale zu legen.
Das Armband aus Edelstahl wirkt sehr stabil und trägt natürlich zum Gewicht bei. An beiden Seite lassen sich bis zu fünf Kettenglieder per Springsteg-Mechanismus heraustrennen oder um die beigelegten Kettenglieder ergänzen, um den Umfang des Armband zu variieren.
Display
Zu den Highlights der Smartwatches von Huawei gehören jeher die Displays. Das ist bei der Watch GT 3 nicht anders, die in der größeren Variante ein 1,43″ AMOLED-Display bietet. Das kleinere Modell mit 42 mm verfügt über ein 1,32″ großes Display. Beide Displaygrößen unterstützen die Bedienung per Touch.
Weil beide Displays mit 466 x 466 Pixeln auflösen, bietet das kleinere Modell eine Pixeldichte von 353 PPI, das größere von 326 PPI.
Die hohe Auslösung sorgt für ausreichend Fläche, um Informationen darzustellen. Davon profitieren vor allem datenlastige Seiten (z.B. die Ergebnisseiten von Trainingsaufzeichnungen), aber auch die Darstellungsmöglichkeiten bei den Watchfaches. Ich komme später darauf zurück.
Das AMOLED-Display sorgt für tiefes Schwarz, hohe Kontraste und knallige Farben. Dank der hohen Leuchtkraft ist das Display auch unter freiem Himmel gut ablesbar. Ein wenig hinterlich ist allenfalls das spiegelnde Display, das hier und da für störende Reflexionen sorgt.
Weil die maximale Helligkeit nicht in allen Situationen das beste Ergebnis liefert, kann ein Umgebungslicht-Sensor die Leuchtkraft automatisch regeln. Wer mit den Ergebnissen nicht zufrieden ist, stellt die Helligkeit des Displays stufenlos selber ein.
Insgesamt zeigt sich das Display sehr reaktionsfreudig. Das ist nicht alleinig der Display-Technologie zu verdanken, sondern auch dem schlanken Betriebssystem „HarmonyOS“. Der Wechsel zwischen Ansichten erfolgt jedenfalls ohne spürbare Verzögerungen und Wischgesten folgt der dargestellte Inhalt unmittelbar.
Stand heute gehört das Display der Watch GT 3 damit zum Besten, was der Markt hergibt.
Funktionen der Watch GT 3 – Ein Überblick
Wie könnte man sich besser einem Produkt nähern, als über dessen Bedienung und Funktionen. Gerade bei letzterem hat die Watch GT 3 eine ganze Menge zu bieten und zwar sowohl für den Alltag, als auch für den Sport.
Also nicht viel Zeit verschwenden – auf geht’s…
Grundlegende Bedienung
Die Watch GT 3 wird wie ihr Vorgänger hauptsächlich über das Touch-Display gesteuert. Ergänzung findet die Smartwatch in der neuen, digitalen Krone. Mit ihr kann die App-Übersicht aufgerufen werden. Befindet man sich bereits in einer App, sorgt ein Drücken der Krone für das Zurückspringen zum Watchface.
Zusätzlich lässt sich durch Drehen der Krone durch Inhalte scrollen, die sich auf mehrere Seiten verteilen. Das funktioniert nicht nur gut, sondern entlastet auch das Display von Wischgesten und damit von lästigen Fingerabdrücken.
Neben der Krone findet sich am rechten Gehäuserand ein schmaler Button, der stark an die teurere Watch 3 erinnert. Er ist auf jeden Fall weniger auffällig, als das Pendant der Watch GT 2 bzw. GT 2 Pro.
Der Button dient als Schnellstart für eine beliebige der installierten Apps. In den Werkseinstellungen ist er mit dem Starten der Sport-App belegt. Die Zuordnung lässt sich in der Huawei Health App nach Belieben anpassen.
Während sportlicher Aufzeichnungen kann der Button zum Wechseln von einer Datenseite zur nächsten genutzt werden.
Ein wenig irritierend ist, dass die Schnellstart-Funktion nur ausgehend vom Watchface funktioniert. In allen anderen Bereichen (mal abgesehen von der Aufzeichnung von Aktivitäten) bleibt ein Druck auf den Button ohne Funktion.
Funktionen im Alltag
Unter „Funktionen für den Alltag“ findet sich all das, was ich nicht ausschließlich dem Sport zuschreiben kann oder mag. Weil die Watch GT 3 keine dedizierte Sportuhr ist, hat die Smartwatch an dieser Stelle sogar eine ganze Menge zu bieten.
Watchfaces
Ich fange mal mit den Watchfaces an, weil es sich dabei quasi um die erste Begegnung mit den Funktionen der Uhr handelt.
Die Auswahl der Watchfaces ist bei Huawei traditionell sehr groß und mitunter hochprofessionell. Es gibt eine dreistellige Anzahl an Watchfaces, die über die Smartphone App heruntergeladen und auf die Uhr übertragen werden können – ein guter Teil davon gegen Entgeld.
Wer keine zusätzlichen Kosten in Kauf nehmen möchte, der findet auch unter den kostenlosen Vertretern solche, die optisch und funktionell zu überzeugen wissen.
In den seltensten Fällen handelt es sich um einfache Ziffernblätter, wie man es mitunter aus den App Stores von Garmin oder Fitbit kennt. Bei den meisten Watchesfaces handelt es sich vielmehr um Ziffernblätter auf Steroiden. Dabei ist es egal, ob es sich um aufwendige, futuristische Darstellungen oder die zusätzliche Anzeige von Metriken und erfassten Werten handelt.
Die Vielfalt und Qualität ist jedenfalls überzeugend. Zum Vergleich: Bei Fitbit und Garmin, teilweise auch Amazfit tue ich mich mitunter schwer, mich überhaupt für ein Watchface zu begeistern. Bei Huawei ist die Auswahl schon fast zu groß.
Dankbarerweise lassen sich auf der Uhr mehrere Watchfaces installieren, die durch lange Antippen des aktuellen Watchfaces einfach getauscht werden können.
Always-On-Display
Wer den Always-On-Modus aktiviert, der nimmt nicht nur von einem merklich schneller werdendem Akku Notiz, sondern lernt unter Umständen die sogenannten Standard-AOD-Watchfaces kennen. Hat ein Hersteller eines Watchfaces nicht für eine AOD-Variante gesorgt, nutzt die Watch GT 3 eines der sechs hinterlegten Standard-AOD-Watchfaces als Fallback.
Sonderlich hübsch sind diese nicht. Weil sie in den seltensten Fällen Ähnlichkeit zum eigentlichen Watchface haben, meint man, man nutze auf der Uhr zwei unterschiedliche Ziffernblätter – eines für den AOD-Betrieb, eines für das aufgeblendete Display. Dass ein Watchface kein AOD-Pendant bietet ist jedoch eher die Ausnahme.
Activity Tracking / Health Tracking
Zu den passiven Funktionen der Watch GT 3 zählt der gesamte Bereich des Activity- und Health-Trackings. Passiv deshalb, weil die Funktionen im Wesentlichen ohne das Zutun des Nutzers werkeln und dabei vor allem Daten sammeln.
Verglichen mit dem Vorgänger hat sich der Funktionsumfang der Watch GT 3 wenig weiterentwickelt. Im Rahmen des Activity Trackings am Tag ermittelt sie weiterhin:
- Kalorienverbrauch (ohne Grundumsatz)
- Zurückgelegten Distanz
- Bewältigte Anstiege
- Tägliche Schritte
- Aktivitäten mittlerer Intensität
- Aktive Stunden
Das ist zunächst nicht mehr und nicht weniger, als man es mittlerweile von vielen, vielen Produkten kennt. Ich würde vom Basis-Set sprechen, dessen Vorhandensein zum guten Ton gehört.
Von Vorteil ist, dass man bei den drei letztgenannten Größen auf der Uhr nicht nur die tagesaktuellen Werte sieht, sondern auch auf die Werte der letzten sieben Tage zurückgreifen. Das macht Huawei besser, als manch anderer Hersteller.
In der App profitiert vom größerem Display des Smartphones bzw. Tables und kann sich die erfassten Werte auf Ebene von Stunden, Tagen oder Monaten anschauen.
Auch bei der Watch GT 3 die Vermessung von Schlafdauer und -qualität nicht fehlen. Die dabei erhobenen Daten sind zahlreich und können im Detail in der Huawei App ausgewertet werden, die Auswertung auf der Uhr fällt eher nüchtern aus.
Ein bisschen textlastig wirken die Auswertungen, vermitteln aber umso mehr Informationen und Hintergrundinformationen.
Darüber hinaus bietet die Watch GT 3 folgende Tracking-Funktionen:
- Messung der Herzfrequenz
- Messung der Hauttemperatur
- Messung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2)
- Messung des Stressniveaus
Während die Messung von Herzfrequenz und Hauttemperatur noch zuverlässig zu funktionieren scheinen, liefern die SpO2- und Stress-Messung durchwachsene Ergebnisse:
- Unvollständige Messungen
Recht auffällig ist, dass es die Watch GT 3 nicht schafft die Messung des SpO2-Wertes und des Stressniveaus erfolgreich über den ganzen Tag durchzuführen. Nachts und in den frühen Morgenstunden sind für beide Messungen durchweg Daten vorhanden.
Sobald in den Tag gestartet wird, nimmt das Risiko zu, dass Ergebnisse der halbstündlichen Messung fehlen. Zwar gibt Huawei an, dass die Messung nur bei Ruhe erfolgt, andere Hersteller bekommen das mittlerweile aber besser hin.
- Fragwürdige Werte
Gerade in Zeiten von Corona freut man sich über eine Funktion, die die Blutsauerstoffsättigung (SpO2) messen kann, wären da die Ergebnisse nicht so zweifelhaft: Für die Nacht attestiert mir die GT 3 durchweg eine Sättigung von 99%. Und mit durchweg meine ich durchweg. Wenn es mal 98% sind, dann ist das schon ein krasser Ausreißer.
In meinen Augen sind die Werte zu optimistisch. Für den Vergleich liegen mir allerdings keine medizinischen Messgeräte vor und mit Sicherheit sind auch bei Garmin und Fitbit Messfehler an der Tagesordnung. Dort schwanken die Werte aber deutlich mehr, wenn auch im überschaubaren Rahmen. Auch hier ist es wichtig zu wissen, dass die Uhr keine medizinischen Untersuchungen ersetzt.
Ohne abschließende Einschätzung muss die Messung der Hauttemperatur bleiben. Mir fehlen schlichtweg die Möglichkeiten deren Richtigkeit zu überprüfen. Mir erschließt sich auch nicht genau der Sinn und Zweck, denn gerade die Hauttemperatur ist so vielen Einflüssen ausgesetzt, so dass Rückschlüsse schwer möglich sein dürften. Ein nettes Gimmick ist es allemal, wenn ich nur mehr damit anzufangen wüsste.
Smarte Funktionen
Neben den Funktionen des Activity- und Health-Trackings finden sich auf der Uhr zahlreiche Apps, die der Watch GT 3 ein paar Fähigkeiten eines Smartphones überhelfen sollen:
Benachrichtigungen
Die Funktion spiegelt Benachrichtigungen, die auf dem Smartphone eingehen auf der Uhr. In meine Augen ist die Funktionen ordentlich umgesetzt. Die Uhr profitiert erneut von dem hervorragenden Display, das so viel vom Inhalt anzeigen kann, dass der Griff zum Smartphone oft nicht notwendig ist.
Grund für Kritik gibt es dennoch, denn leider kann die Watch GT 3 zum aktuellen Zeitpunkt keine Emojis darstellen. Wo diese erscheinen sollten, tauchen nur kleine Sternchen als Platzhalter auf. Gerade in Zeiten kurzweiliger Kommunikation per WhatsApp und Co. fehlt mir das irgendwie.
Immerhin lassen sich eingehende Nachrichten mit vordefinierten Satzfetzen beantworten. Lustigerweise funktioniert das auch mit Emojis – eben jenen Emojis, die die Uhr in der Anzeige von Benachrichtigungen selbst nicht darstellen kann.
Über die Huawei App kann man detailiert steuern, welche Benachrichtigungen denn den Weg auf die Uhr finden sollen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Uhr nur dann Benachrichtigungen anzeigt, wenn sie auch getragen wird.
Wetter
Dass Huawei der Wetter-App viel Aufmerksamkeit hat zukommen lassen, merkt man ihr an. Neben dem aktuellen Wetter mit Niederschlag, Temperatur und UV-Index, zeigt die App auch die Vorhersage für die kommenden 8 Stunden und die die nächsten Tage an.
Die Darstellungen sind hübsch und übersichtlich und man fragt sich ein wenig, warum es eine derart tolle Aufbereitung der Daten nicht für die Schlafdaten gibt. Zurück zum Wetter: Nebst zuvor beschriebener Informationen lassen sich die Auf- und Untergangszeiten von Mond und Sonne anzeigen.
Wer an der Küste wohnt kann zudem Informationen über die Gezeiten – u.a. Uhrzeiten und Wasserstände – abzurufen.
Luftdruck / Höhe über NN
Thematisch hätte der Luftdruck ganz gut zum Wetter gepasst, doch Huawei hat die Funktion zusammen mit der barometrischen Höhenmessung zusammen in eine eigene App gepackt.
Gepaart mit der Unwetter-Warnung, die bei raschem Luftdruckabfall in Aktion tritt, eignen sich beide Funktionen für alle längeren Aktivitäten in der freien Natur.
Kompass
Ebenfalls sinnvoll für die Verwendung bei Wanderungen und auf Trails ist der magnetische Kompass, den Huawei in der Uhr verbaut hat.
Musik
Für das Speichern und Abspielen von Musik stehen auf der Uhr ca. 1,8 GByte Platz zur Verfügung. Damit die Inhalte den Weg auf die Uhr finden, müssen sie bereits auf dem Smartphone oder Tablet vorliegen und werden dann über die Huawei App übertragen.
Wichtig: Die Watch GT 3 unterstützt keine Streaming-Dienste (Spotify, Amazon Music, Deezer o.ä.)
Die Wiedergabe erfolgt entweder über den kleinen, integrierten Lautsprecher oder über Kopfhörer und Lautsprecher, die per Bluetooth mit der Uhr gekoppelt sind.
Weitere Funktionen
Neben den o.g. Funktionen bietet die Watch GT 3 noch eine Weckfunktion, Timer und Stoppuhr, eine Taschenlampen-Funktion bei der das Display auf größter Helligkeitsstufe weiß leuchtet und die Möglichkeit das eigene Telefon zu finden, wenn es mit der Uhr gekoppelt ist und sich in Reichweite befindet.
Telefonieren mit der Watch GT 3
Über die Watch GT 3 können auch Telefonate geführt werden – ein integriertes Mikrofon, sowie ein kleiner Lautsprecher stehen der Uhr dafür zur Verfügung. Ganz autark funktioniert das jedoch nicht, denn die Watch GT 3 bietet keine Unterstützung für eSIM, sondern bedient sich der Mobilfunkleistung eines gekoppelten Smartphones. Die Watch GT 3 arbeitet dabei quasi als Headset am Handgelenk.
Die Audioqualität empfinde ich als ordentlich. Natürlich darf man von dem kleinen verbauten Lautsprecher keine Höchstleistung erwarten, aber in ruhigen Umgebungen versteht man den Gesprächspartner ohne Probleme. Auch das gesprochene Wort kommt beim Gegenüber ohne große Verzerrungen an. An die Latenz bei der Übertragung muss man sich allerdings gewöhnen.
Apps und App-Ökosystem
Als „echte“ Smartwatch unterstützt die Watch GT 3 die Installation und Ausführung von Third-Party-Apps. Theoretisch ein großer Vorteil gegenüber Smartwatches, die das nicht erlauben und somit in ihrem Funktionsumfang „gefangen“ sind.
Alle Theorie ist grau und in der Praxis kann die Watch GT 3 diesen Vorteil nicht ausspielen, denn Huaweis AppGallery ist äußerst spärlich bestückt. 35 Apps, die aus unterschiedlichsten Bereichen stammen und deren Nutzen nicht immer erkennbar ist, sprechen aktuell nicht für das App-Ökosystem.
Das mag sich ändern, wenn HarmonyOS ersteinmal Fuß gefasst hat. Stand heute ist der Nutzen der AppGallery begrenzt.
Funktionen beim Sport
Kommen wir zum sportlichen Teil der Watch GT 3. Vorab: Die Watch GT 3 ist keine dedizierte Sportuhr und doch ist das Angebot an sportlichen Funktionen sehr umfangreich.
Dreh- und Angelpunkt der sportlichen Funktionen ist die Sport-App, die entweder über die Schnellstart-Taste oder das App-Menü gestartet wird.
Von hier aus können vordefinierte Laufkurse und Trainingspläne aufgerufen oder ein freies Training gestartet werden.
Freies Training
Ich fange mal mit dem freien Training an, weil sich hier ganz gut die Möglichkeiten der Uhr aufzeigen lassen. Bei den Laufkurse und Trainingspläne handelt es sich um ergänzenden Funktionen, die wir uns im Nachgang anschauen.
Um ein freies Training zu starten genügt es, sich in der Liste der verfügbaren Sportarten eine passende herauszusuchen. Ist die gesuchte Sportart gefunden, kann die Aufzeichnung unmittelbar gestartet werden. Über das kleine Zahnrad-Symbol lassen sich zudem Einstellungen für die Sportart vornehmen.
Einstellungen
Einstellungen können für jede Sportart separat vorgenommen worden. Die meisten Einstellungsmöglichkeiten finden sich bei allen Sportarten wieder. Nur bei bestimmten Sportarten finden sich darüber hinaus Einstellungen, die nur dort sinnvoll sind. Exemplarisch sind im Folgenden einmal die Einstellungen für die Sportart „Laufen (Outdoor)“ aufgeführt:
Wer sich für ein Training ein Ziel stecken möchte, der findet die Möglichkeit eine zurückzulegende Distanz, eine zu absolvierende Dauer oder eine zu verbrauchende Kalorienanzahl zu benennen.
- Ziel
- Distanz
- Zeit
- Kalorienverbrauch
Unter dem Punkt „Erinnerungen“ finden sich Einstellungen zur Anzeige von Zwischenergebnissen während der Aufzeichnung, u.a. nach
- Intervall
- Zeit
- Distanz
und zur Anzeige von Warnungen, wenn man sich außerhalb einer vorab festgelegten HF-Zone bewegt.
Die Einstellungen zu Rundenzeiten verbergen sich hinter dem Punkt „Abschnitte“. Diese lassen sich manuell oder automatisch nehmen. Für automatische Rundenzeiten wird entweder ein Distanz- oder ein Zeitintervall festgelegt.
Auch Einstellungen zu Intervall-Läufe lassen sich in den Einstellungen hinterlegen. Die Uhr informiert dann über den Wechsel der Phasen, Dauern und Pausen.
Für ein bisschen mehr Ansporn kann der virtuelle Laufpartner sorgen. Dieser lässt sich vorab mit einer definierten Pace „anheuern“ und läuft dann während der Aufzeichnung virtuell mit. Je nachdem wie schnell man ist, signalisiert die Uhr, ob man hinter dem virtuellen Partner hinterherjagt oder ihm davonläuft.
Mit aktivierter Auto-Pause-Funktion erkennt die Watch GT 3 wenn die Lauf-Bewegungen plötzlich abbrechen; entweder weil man an einer roten Ampel pausiert oder mit dem Training fertig ist. Die Uhr fragt dann nach, ob die Trainingseinheit beendet werden soll. Für mich, der ich gerne vergesse am Ende des Sports die Aufzeichnung zu beenden, eine willkommene Funktion.
Nicht immer ist das Angebot an Einstellungen zuende gedacht. Für die Sportart „Schwimmen“ lässt sich z.B. erwartungsgemäß die Beckenlänge eintragen, beim Krafttraining hingegen fehlt die Möglichkeit Sätze mit Wiederholungen und Pausen anzugeben. Leider verfügt die GT 3 aktuell auch nicht über die Möglichkeit diese aus den Bewegungen alleine zu erkennen und aufzuzeichnen.
Während der Aufzeichnung
Wird versucht ein Training zu starten, dass gerne auf ein GPS-Signal zurückgreifen möchte, warnt die Uhr davor, wenn noch keine stabile Konstellation gefunden wurde. Man kann nun auf den Empfang eines GPS-Signals warten oder die Warnung in den Wind schlagen. GPS-Signale findet die Watch GT 3 recht fix, kommt aber bei Weitem nicht an die Coros Pace 2 ran, die bislang unangefochten an der Spitze liegt.
Mit Beginn der Aufzeichnung stehen unterschiedliche Datenseiten und Datenfelder zur Verfügung, über die Metriken und Messwerte angezeigt werden. (Aufgrund von Quarantäne und bedingt durch Sau-Wetter nur im Warmen ohne wirkliche Messwerte fotografiert)
Welche Datenseiten es gibt, hängt von der gewählten Sportart ab. Einfluss hat man darauf als Nutzer nicht. Auch lässt sich nicht steuern, wie viele Datenfelder pro Datenseite angezeigt werden. Das machen die Hersteller dedizierter Sportuhren deutlich besser.
Immerhin lassen sich die meisten Datenfelder austauschen. Dazu muss (Achtung!) während einer Aufzeichnung ein Datenfeld lang angetippt werden. Die Uhr wechselt dann in den Bearbeiten-Modus und einzelne Felder können ausgetauscht werden.
Die Auswahl ist allerdings eingeschränkt und im Wesentlichen erlaubt die Funktion das Umsortieren, denn die allermeisten Datenfelder erstrecken sich bereits über die bestehenden Datenseiten.
Zwischen den Seiten kann durch Drehen der digitalen Krone oder Drücken des unteren Buttons gewechselt werden. Auch der Wechsel per Wischgeste funktioniert, so dass jeder Vorliebe Rechnung getragen sein dürfte.
Für Freizeitsportler und selbst ambitionierte Hobbyläufer ist das Angebot an Daten ausreichend. Wer mehr Werte und Einstellungen benötigt, der wird sich bei Garmin oder Polar umschauen müssen. Alle anderen sind in meinen Augen gut bedient.
Nach der Aufzeichnung
Nach dem Ende einer Aufzeichnung zeigt die Watch GT 3 die Ergebnisse des Trainings detailliert an.
Das schöne daran ist, dass es Smartphone und App gar nicht braucht, um auch die Feinheiten eines Trainings zu erkennen.
Alles findet sich auch auf der Uhr und dank des hochauflösenden Displays ist es eben auch eine Freude sich die Daten auf der Uhr anzuschauen.
Selbst die Ergebnisse vergangener Aufzeichnungen finden sich auf der Uhr wieder und können später erneut aufgerufen werden.
Noch ein bisschen komfortabler geht es dennoch in der App.
Im Umfang der Daten unterscheiden sich App und Uhr aber nicht.
Laufkurse und Trainingspläne
Auf der Watch GT 3 finden sich 13 vorinstallierte Laufkurse. Dabei handelt es sich um Laufeinheiten unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit, die sich im Wesentlichen durch die verschiedenen Phasen des Laufes manifestiert.
Beispiel:
- Der Kurs „Fettverbrennendes Laufen – Anfänger“ unterteilt sich in drei Phasen: Das 30-minütige Joggen wird von je 3 Minuten Warm-Up und Cool-Down flankiert.
- Der Kurs „Cruise-Intervalllauf“ unterteilt sich hingegen in neun Phasen, in denen abwechselnd schnell gegangen bzw. gelaufen wird.
Entscheidet man sich für eine Kurs, dann leitet die Uhr die anstehende Phase mit Dauer und Ziel-Herzfrequenz an. Während der Durchführung einer Phasen läuft ein Timer, der die verbleibende Zeit anzeigt. Am Ende einer Phase wird die nachfolgende Phase wieder mit Dauer und Ziel-Herzfrequenz eingeleitet. Das kann man jeweils auf der Uhr ablesen, muss es aber nicht.
Wer nicht auf das Display schauen mag, der lässt sich die Angaben per Sprachausgabe vorlesen. Die Möglichkeit besteht im Grunde bei jedem Training, aber in den meisten Fällen ist die Funktion in meinen Augen sinnlos. Anders sieht es bei den Laufkursen aus, insbesondere denen, die aus mehr Abschnitten als Warm-Up, Lauf und Cool-Down bestehen. Hier werden die Daten für die nächste Phase in englischer Sprache angesagt. Schul-English sollte dicke ausreichen, auch wenn der kleine Feldwebel am Handgelenk mit amerikanischen Akzent spricht.
Wer die Sprachausgabe nutzen möchte, dem rate ich dringend zur Nutzung von Kopfhörern, weil die Bandbreite zwischen zu leise (neben einer befahrenen Straße) und zu laut (Passanten erschrecken) doch recht groß ist.
Zurück zum Kurs: Bewegt man sich außerhalb des empfohlenen HF-Bereichs, informiert darüber die Uhr – verbal, per Vibration und Anzeige.
Die vordefinierten Laufkurse sind einen schöne Ergänzung, wenn man nicht genau weiß, wie man loslegen soll. Etwas detaillierter und mit ein wenig mehr Eigeninitiative geht es bei den Trainingsplänen zu. Diese erstrecken sich im Gegensatz zu den Laufkursen über einen größeren Zeitraum. Den Laufkurs kann man eher als Einzelübung verstehen, den Trainingsplan als ein komplettes Trainingsprogramm.
Auch hier bietet Huawei vordefinierte Trainingspläne an. Mehr Flexibilität hat man, wenn man sich einen eigenen Trainingsplan zusammenstellt. Die App fragt in wenigen Schritte ein paar Basisdaten und Zielvorstellungen ab, um daraus einen Trainingsplan abzuleiten.
Ich muss gestehen, dass mein Leben aktuell dynamischer als jeder Trainingsplan mit den detaillierten Vorgaben ist. Ich weiß aber von vielen, die solche Pläne lieben und streng befolgen. Auch wenn das für mich Stand heute nicht gilt, freue ich mich auf die Funktion, wenn es das Leben zulässt.
Automatische Erkennung von Aktivitäten
Last but not least – sollte man einmal das Starten einer Aufzeichnung vergessen haben, besteht die Chance, dass die GT 3 die Aktivität automatisch erkennt und sich dann erkundigt, ob eine Aufzeichnung nachträglich gestartet werden soll. Das funktioniert nicht für alle Aktivitäten gleichermaßen, aber beim Laufen und Wandern sind die Chancen recht hoch, dass die Uhr sich meldet.
Das passiert z.B. recht regelmäßig, wenn ich meine Tochter in den Kindergarten bringe. Für die 15 Minuten Fußweg starte ich keine extra Aufzeichnung. Nach ca. 5 Minuten gleichförmiger Bewegung registriert die Uhr dann, dass was im Busch ist und fragt nach. Bleibt man beim Queren einer Straße stehen oder dreht sich suchend nach dem eigenen Kind um, unterbricht das diese Gleichförmigkeit und die notwendigen fünf Minuten für die Erkennung beginnen quasi von vorne.
Schlecht ist die Idee nicht, man kann sich aber nicht zu 100% darauf verlassen. Bei Laufen ist es mir während des Tests zweimal passiert, dass ich die Aktivität nicht gestartet habe, die Uhr mich aber auch nicht daran erinnert hat. Zur besseren Einordnung: Auch Fitbit und Co. bieten derart Funktionen an, die ebenfalls eher schlecht als recht funktionieren.
Akkulaufzeit
Viele Pluspunkte sammelt die Watch GT 3 bei der Akkulaufzeit. Erwische ich mich beim Testen von Smartwatches immer wieder dabei nach dem Akkustand zu schauen, verlernt man das bei der Watch GT 3 recht schnell.
Huawei gibt die Laufzeit mit bis zu 14 Tagen an. Dazu muss aber auf einige der Funktionen verzichtet werden. Wer dauerhaft die Messung von Puls, SpO2 und Stress aktiviert, der muss mit ein paar Einbußen bei der Akkulaufzeit leben. Darauf weist die App beim Aktivieren der Sensoren auch hin. Richtig schlimm ist das nicht, denn nach einer Woche ist die Uhr immer noch nicht am Limit. Recht problemlos kommt man auf ca. 8 Tage.
Eine definitive Akkulaufzeit lässt sich auch bei der Uhr von Huawei nicht angegeben, denn sie hängt stark von Art und Dauer der Nutzung ab. Unterm Strich kann man aber festhalten, dass das Durchhaltevermögen für eine Smartwatch super ist.
Huawei Watch GT 3 (46mm) - Fakten
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Ergebnis des Huawei Watch GT 3 (46mm) Tests
Mich hat die Watch GT 3 während der letzten 10 Wochen überzeugen können. Herausragend sind neben dem Design vor allem das tadellose Display und die tolle Akkulaufzeit. Die Verarbeitung der Uhr ist auf sehr hohem Niveau und zum Beanstanden gibt es in meinen Augen nichts.
Beim Funktionsumfang überwiegt die große Vielfalt. Selbst Umfang der sportlichen Funktionen würde ich als groß bezeichnen. Schade, dass Huawei den Export von Trainingsdaten zu anderen Plattformen bzw. in übergreifende Dateiformate nicht unterstützt. Aus diesem Grund fehlt hier im Test auch der Vergleich von Pulskurven und Streckenaufzeichnungen.
Trotz des tollen Auftritts vermisse ich ein paar Dinge: Mittlerweile bieten zahlreiche Hersteller kontaktloses Bezahlen per NFC an. Bei der Watch GT 3 sind die technischen Voraussetzungen zwar geschaffen, aber in Deutschland und Europa nicht nutzbar. Auch das App-Ökosystem bietet Luft nach oben – die ersten Schritte sind immerhin getan. Vielleicht lässt sich dann auch die Wiedergabe von Streaming-Inhalten realisieren, denn bislang sucht man Apps für Spotify, Amazon Music und Deezer vergeblich.
Abschließend ist das Fehlen einer EKG-Funktion zu benennen. Auch hier ist die Konkurrenz eine Nasenlänge voraus.
Machen wir uns aber nichts vor, für Preise ab 249 € kann man nicht alles erhalten. Für das Geld bekommt man aber eine optisch ansprechende Uhr, vielen Funktionen und eine tolle Akkulaufzeit. Dass die Begehrlichkeiten eines Testers nicht in allen Belangen erfüllt werden können, liegt dann in der Natur der Sache. Wer nicht tief in die Tasche greifen möchte, dem kann ich die Huawei Watch GT 3 ans Herz legen.
Offenlegung / Werbung: Das Produkt wurde mir auf meine Anfrage hin für den Test der/des Watch GT 3 von Huawei kostenlos zur Verfügung gestellt. An den Inhalt des Testberichts wurden keine Bedingungen geknüpft. Der Inhalt des Testberichts spiegelt somit vollständig meine eigene, unvoreingenommene Meinung und Erfahrung mit dem Produkt wider.
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